Einfach nur lesen. Geht nicht

Andere Digitalmenschen kennen es sicher. Wenn sie auch noch etwas an Print hängen. Oder gelegentlich mal ein Magazin offline lesen. Ich habe eine großartige Zeitschrift in den Händen. Mit einem unglaublichen Artikel, der anregt, bewegt oder gute Zitate enthält. Lesegenuss, der richtig Spaß macht. Der letzte Satz. Das Schlusswort. Der Punkt. Ein Impuls. Ein Zögern. Es fehlt was. Ich kann nicht flattern. Ich kann nicht teilen. Ich kann den Beitrag nicht mal für einene eigenen …

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Mein Arbeitsalltag

Fragebögen sind da, um beantwortet zu werden. Selbst, wenn man nicht gefragt wurde. Diesen habe ich vor Wochen bei t3n gefunden. Wie startest du in einen klassischen Arbeitstag? Gegen 9:00 bin ich im Büro. Einmal kurz in jedes Büro schauen und „Moin“ rufen. Während der Rechner hochfährt, hole ich mit einen Pott Kaffee. Danach ein Klick auf alle meine Buttons in der Taskleiste. In meine eigene Zeiterfassungs-Excel meine Anfangszeit eintragen. Kurzer Blick in die Mails. …

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Mein berufliches Jahr 2014

Abwesenheitsassistent an. Herunterfahren. Ein „Frohes Fest“ da. Einen „Guten Rutsch“ hier. Ein paar Umarmungen. Letzter Small Talk. Dann klappt die Bürotür hinter mir zu. Ich setze die Kopfhörer auf, zieh die Kapuze ins Gesicht, Spotify startet mit feinstem Punkrock. Ich gehe die Stufen hinauf zur Bahn, fahre bis nach Hause. Ich bin daheim. Das Berufsjahr 2014 liegt hinter mir. Ich ziehe die Haustür zu, drehe den Schlüssel. Blicke zurück. Und nach vorn. Im Januar bin …

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Zum Glück gibt es andere Fußballfans

Wenn ich mit dem Herzen nicht so sehr dem Fußball verbunden wäre, würde ich die Fans dieser Sportart so dermaßen verfluchen und könnte mich unentwegt über ihr Verhalten aufregen. Dabei ginge es nicht um Aktionen im Stadion (wenn sie nicht politisch geprägt sind). Auch nicht zwingend um irgendwelche Anreise und volle Züge. Wenn man im Einzugsgebiet eines Stadions wohnt kann man selbst fix nachschauen, ob eine Partie stattfindet und sich in dem Zeitfenster – falls …

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Was Du auf dem Sofa immer um dich scharen solltest

Samstag. Keine Verpflichtungen. Gemütlich gefrühstückt und dann auf das Sofa übergesiedelt. Doch Vorsicht! Bevor du es dir ganz gemütlich machst, solltest du diese Dinge noch in Griffweite packen: Eine Kanne Tee Einen passenden Becher Eine Flasche Wasser Kleine Snacks, wie Kekse Fernbedienung Smartphone und/oder Tablet Das passende Ladekabel, das bereits in der Steckdose steckt Ein Buch Ein paar Zeitschriften Wenn möglich eine Leselampe Eine Decke, falls es kalt wird

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Immer schön ruhig bleiben

Ich bin relativ entspannt. So ruhig, wie in der ersten Liga schon lange nicht. der EffZeh scheint auf einem guten Weg zu sein. Ohne dabei nur irgendwie gesichert zu sein. Aber ich – und zum Glück viele meiner Mitstreiter – sind mit einer ordentlichen Portion Demut in die Saison gestartet. Viel Realismus, gestützt durch den Verein, mitgetragen durch die Presse und unterstützt durch die Fans. Platz 15 ist und bleibt bis zum Saisonende das Saisonziel. …

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Fragen, die ich mir stelle

Die Diagonalpässe von Wimmer sind einfach stark, aber auf Dauer auch leicht zu verteidigen, wenn sie in einem Spiel das einzige Mittel zum Spielaufbau sind. Bekommt man diese Pässe nicht auch straight vertical hin, um die vor ihm positierten Spieler steil zu schicken? Macht man es durch diese Abwechslung für die Verteidigung des Gegners nicht einfacher, sich korrekt zu verschieben? Wieso spielt man hohe Bälle in die Mitte, wenn Osako vordere Spitze spielt? Wie soll …

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Passe dich den Schlafphasen der Frau an

Schwangere sind müde. Das ist Fakt. Jaja, jede Schwangerschaft ist anders. Und ganz sicher gibt es jene, die bis zur Geburt super aktiv sind und noch wenige Tage vor der Entbindung das Konzert ihres Lieblingskünstlers besuchen. Andere liegen ab dem sechsten Monat flach. Manche sagen, dass sie den Beginn der Schwangerschaft gar nicht mitbekommen haben. Alles möglich. Manches wahr. Fakt ist aber auch, dass sich der Körper der Frau gerade zu Beginn der Schwangerschaft verändert. …

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Ich bin nicht WIRED-geflashed

Ich würde ja immer von mit behaupten, dass ich mich mit digitalen Themen auskenne und im Digitalen wohlfühle. Mein Alltag ist von den technischen Möglichkeiten geprägt und mein Beruf wäre ohne den Onlineaufschwung nicht existent. Neue Möglichkeiten, Tools und Portale schaue ich mir deshalb gern an und baue sie bei Gefallen in mein Leben ein. Das nimmt damit direkten Einfluss auf mein Offline-Ich.

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