Fragebögen sind da, um beantwortet zu werden. Selbst, wenn man nicht gefragt wurde. Diesen habe ich vor Wochen bei t3n gefunden.
Wie startest du in einen klassischen Arbeitstag?
Gegen 9:00 bin ich im Büro. Einmal kurz in jedes Büro schauen und „Moin“ rufen. Während der Rechner hochfährt, hole ich mit einen Pott Kaffee. Danach ein Klick auf alle meine Buttons in der Taskleiste. In meine eigene Zeiterfassungs-Excel meine Anfangszeit eintragen. Kurzer Blick in die Mails. Dann auf einige Dashboards in den automatisch gestarteten Tabs schauen, um gestrige Umsätze zu checken. Dann folgt der tägliche Wahnsinn.
Was sind deine persönlichen Produktivitätskiller und warum?
Mailflut, Meetings und Calls. Sorgen immer dafür, dass man nicht dauerhaft an einem Thema arbeiten kann. Mails kann ich mittlerweile auch mal 2 Stunden ignorieren. Für 2015 richte ich mir Meeting- und Callfreie Zeiten ein.
Auf welche Routinen oder Methoden setzt du, um produktiv zu sein?
Alle Todo’s notieren, sonst vergesse ich sie. Dringende Themen landen mittlerweile als Termin in meinen Outlookkalender.
Ansonsten zwischendurch Mails aus und ackern.
Auf welche Tools und Apps könntest du in deinem Arbeitsalltag nicht mehr verzichten?
Outlook für Mails und Termine.
Excel für meine ganzen Reports und Auswertungen.
Skype für schnelle Kommunikation mit Kollegen.
Ansonsten im Browser: DFP, Google AdExchange, Yieldlab und salesforce. Zudem öffnet sich immer noch Google+, muss ich aber noch besser konfigurieren für meine beruflichen Zwecke. Zudem läuft oft Twitter im Hintergrund. Allerdings mit privaten Inhalten, um kurz mal abzuschalten und durchzuatmen.
Wie schaltest du (abends) ab?
Auf dem Sofa. Mit meiner Frau. Einem guten Abendessen. Einem Tee. Und etwas in der Flimmerkiste.