Projekt: Wasserwoche 2017 – 2. Tag

Homeoffice. Und immer noch das Kaffeeproblem. Es ist ja noch fieser, wenn man seinen Vollautomaten da stehn hat anstelle von Büro-Filterkaffee. Arbeit lenkt aber ab. Sehr gut sogar. Kinder auch. Das Problem kam dann eher abends. Denn das Projekt: Wasserwoche beinhaltet nicht nur eine bewusste flüssige Ernährung, sondern mal soll schon auch darauf achten, was man isst. Homeoffice bedeutet bei mir oft, dass ich mittags eher ein Brot oder einen Joghurt verspeise. Es sei denn, …

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Digital-Tagebuch #19 – 2017

Gnarf. Ich und meine Blogs. Erst klaut einer meinen Content, dann schrotte ich eine Seite. Ohne es zu wissen. Aber der Reihe nach. Freitagabend. Ich sitze auf dem Sofa und muss noch arbeiten. Wie aktuell an jedem Werktag. Während ich so meine berufliche Todo-Liste abarbeite, merke ich, wie meine Frau langsam auf dem Sofa einschläft. Ich gönne ihr die Ruhe und mache weiter. Als die Arbeitszeit beendet ist und sie noch schläft, trete ich eine …

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Was schön war

Der Tag hatte seinen Höhepunkt eigentlich bereits erreicht. Liebe Menschen waren im Haus. Die Sonne ließ sich blicken. Der Grill spuckte herrliches Grillgut aus. Die Schwägerin hatte für Nachtisch gesorgt. Das allein war schon schön. Der stille Held des Tages wartete aber noch auf uns. Nachdem die Kinder im Bett waren, rissen wir die Terassentür nochmal auf. Die Sonne war gerade dabei Gute Nacht zu sagen. Es wurde kühl. Die Luft aber entsprechend klar. Einmal …

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Projekt: Wasserwoche 2017 – 1. Tag

Rein ins Büro, Laptop hochfahren, ab zur Kaffeemaschine. Das ist meine morgendliche Routine. Morgens ein Kaffee. Noch nicht mal zwingend wegen der Müdigkeit, sondern eher wegen dem Genuss. Eventuell auch einfach nur aus Routine. Selbst am Wochenende schmeiße ich den Kaffeevollautomaten an, während ein Sohn noch bei mir auf dem Arm sitzt. Kaffee gehört halt einfach dazu. Nur diese Woche nicht. Das Projekt: Wasserwoche dreht sich nicht nur darum, bewusst Wasser zu trinken und auf …

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Projekt: Wasserwoche – Ich bin dabei

Gerade was das Trinken von Wasser angeht, bin ich sicherlich kein Notfallpatient. In der Regel trinke ich mindestens zwei Liter am Tag. Das meiste davon ist tatsächlich stilles Wasser. Aber irgendwie haben sich in den letzten Monaten andere Getränke immer mal wieder eingeschlichen. Sei es abends mit der Frau auf dem Sofa oder beim Business-Lunch. Anstelle von Wasser steht dann irgendeine Limo auf dem Programm. An – zwei kleinen Kindern sei dank – kürzeren Nächten …

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Digital-Tagebuch #18 – 2017

Mein Smartphone ist ja schon wirklich viel. Neben dem herkömmlichen Telefon, das es immer schon war ist es ohnehin seit Jahren Kommunikationszentrale. Für Menschen wie mich, die lieber schreiben als sprechen sind Messenger & Co. die ideale Erfindung. Und dadurch unglaubliches Fingertraining. Wenn man nur mal die Muskeln in den Daumen messen könnte, ich möchte gar nicht wissen, wie durchtrainierter sie sind. Damit ist das Smartphone gleichzeitig auch Trainingsgerät. Dazu aber in einer späterer Ausgabe …

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Warum „the terrible two“ gänzlich awesome sind

Ich hoffe, ich beschreie jetzt nichts, da unser Großer den zweiten Geburtstag erst in wenigen Wochen feiert. Zweijährige werden eher fast schon verteufelt. In Amerika nennt man das Alter „the terrible two“. Rund um ihren zweiten Geburtstag entdecken Kinder, dass sie eigene Entscheidungen treffen können und sind damit gern überfordert. So sehr, dass sich ihre Verwirrtheit in Tränen und Geschrei entlädt. Bockphase wird es dann gern genannt. Für Eltern kann diese Phase extrem anstrengend und …

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Digital-Tagebuch #17 – 2017

Ich und mein iPhone-Speicher ist schon eine Sache für sich. Da habe ich in den letzten Wochen immer weiter optimiert – mit löschen von Apps und ständigem Foto-Cloudspeicherupdates, um Bilder schnell vom Smartphone löschen zu können – und dann macht mir Apple selber einen Strich durch die Rechnung. Am Tag zuvor hatte ich noch alle großen Videos und viele Fotos gelöscht, als ich die wunderbare Lichtstimmung des Abends für mein Foto des Tages einfangen wollte, …

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Digital-Tagebuch #16 – 2017

Wenn man seit Jahren bloggt, wird man im Netz irgendwie wahr genommen. Anscheinend auch dann, wenn man es gar nicht mit Zahlen nachweisen kann. Ich hatte mal fünfstellige Leserzahlen im Monat, hab damals einige Sachen nicht ganz gut gemacht, später keine wirkliche Zeit mehr gehabt und krebse nun so dahin. Was gar nicht wirklich schlimm ist, mich aber dich wurmt. Diese Fragezeichen nerven. Darum geht es aber ein andern mal. Vielleicht. Mit dem jahrelangen Bloggen …

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Was Dreiräder mit vier Rädern mit einem Fussballer zu tun haben und warum meine Frau daran Schuld ist

Abends auf dem Sofa. Ich sitze mit dem Laptop auf dem Schoß da und arbeite noch etwas. Mein Arbeitgeber ermöglicht mir tagsüber weniger Zeit im Büro zu verbringen, damit ich abends noch etwas Zeit mit den Kids verbringen kann. Dafür kümmere ich mich um meine Todo-Liste, sobald die beiden im Bett sind. Meine Frau sitzt neben mir und beschäftigt sich mit dem Smartphone. Dann durchbricht sie die Stille. „Wir können den Pucki Wutsch für 17 …

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