Gerade was das Trinken von Wasser angeht, bin ich sicherlich kein Notfallpatient. In der Regel trinke ich mindestens zwei Liter am Tag. Das meiste davon ist tatsächlich stilles Wasser.
Aber irgendwie haben sich in den letzten Monaten andere Getränke immer mal wieder eingeschlichen. Sei es abends mit der Frau auf dem Sofa oder beim Business-Lunch. Anstelle von Wasser steht dann irgendeine Limo auf dem Programm.
An – zwei kleinen Kindern sei dank – kürzeren Nächten kommt dann gelegentlich – wenn auch selten – mal ein Energydrink zum Einsatz. Von Kaffee mag ich gar nicht reden.
So richtig wild ist das alles nicht, da ich mich wie gesagt nicht nur von Cola ernähre. Aber wenn man selber das Gefühl hat, darauf gut verzichten zu können und seinem Körper (innerlich und äußerlich) was Gutes tun kann, warum nicht.
Manchmal braucht man dafür aber einen kleinen Arschtritt. Bei mir kommt der von Gerolsteiner, die zum Projekt: Wasserwoche aufgerufen haben. Mich zu bewerben tat nicht schwer und tatsächlich wurde ich auch ausgewählt. Diese Woche stand ein Wochenvorrat Wasser im Flur.
Dann packen wir’s.
Am Montag geht’s los und da ich ja eh immer mehr Bloggen will, dürft ihr mich eine Woche täglich dabei begleiten. Wer von euch ist auch dabei?