Der Eff Zeh ist scheiße

Was hatten wir für einen tollen Verein. Ein Klub mit Tradition. Mit Erfolgen.
Noch vor wenigen Jahren hatten wir alles, was wir brauchten. Berauschende Spiele, Erfolge, Meisterschaften. Der 1. FC Köln tat alles dafür, damit es so blieb. Seine Politik war es, die Mannschaft so auszurichten, damit wir Fans etwas zu feiern hatten. Dominierende Partien, schöne Tore und immer wieder Jubelmomente. Meisterschaften. In Liga zwei. Was waren das doch für traumhafte Wochen, Monate und Jahre.

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Alles für Adil

Zvonimir Soldo hat am Wochenende für Überraschungen gesorgt. Nicht nur personell (Clemens), auch taktisch. Statt mit einem 4-3-1-2 lief der 1. FC Köln im 4-1-4-1 auf. Poldi durfte als alleinige Spitze ran. Die beiden vermeintlichen Zehner Yalcin und Jajalo wechselt sich in der Zentrale ab (abgesichert durch Petit). Freis und Clemens beackerten die Flügel. Unterstützt von den Außenverteidigern.

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Köln hilft dem DFB

Eigentlich war es ja immer anders herum. In Köln hing Lukas Podolski zuletzt immer durch, um in der Nationalmannschaft richtig aufzublühen. Dort hatte er die Mitspieler und das Vertrauen, dass er für sein Spiel benötigt, während in Köln ein enormer Druck auf seinen Schultern lastet.

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Vorbild Skandinavien

Bei den Freitagsfotos hatte ich es bereits angeschnitten. Ich war zwei Wochen im Urlaub und davon fünf Tage in Skandinavien. Zwei in Kopenhagen und fünf in Malmö. Dabei habe ich viele positive Erkenntnisse mitgenommen. Die erstklassig ausgebauten Fahrradwege beispielsweise, die an Hauptverkehrsknotenpunkten meistens deutlich breiter waren als Fußgängerwege. Radfahrer haben hier Vorrang.

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Der Hoffnungsträger ohne Position

Ein halbes Jahr musste der EFf Zeh ohne Adil Chihi auskommen. Der Spieler, der auf dem besten Weg war als „ewiges Talent“ abgestempelt zu werden, um dann beim Rückrundenauftakt 2010 endlich seine ganze Klasse abzurufen und maßgeblich am Kölner Höhenflug beteiligt war. Bis zur bösen Verletzung.

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