Es gibt mal wieder neue Ideen für die darbende Verlagslandschaft. Aus den USA drängt der „Digital First Monday“ in die Bundesrepublik. Die Rettung für deutsche Verlage? Ganz sicher nicht. Denn Kosten lassen sich erstmal sicher einsparen, wenn montags keine Printobjekte mehr gedruckt werden. Wenn es, wie bei der MediaNews Group ab dem 19. Dezember 2011 gleich drei große Ausgaben in Nordkalifornien (The Reporter, Times-Herald , Times-Standard) geht, dürfte sich das durchaus summieren. Doch zusätzliche Einnahmen …
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reiner Lesegenuss unabhängig von der Kategorie
Zwei Fragen zum EffZeh
Was mir heute so durch den Kopf geschossen ist: 1. Gibt es eigentlich schon neue Infos zum möglichen Nachfolger von Wolfgang Overath? 2. Warum taucht Michael Rensing nicht unter den Top-Torhütern in der Kicker-Rangliste auf? Liebe Journalisten, bedient euch gern…
WeiterlesenWie ein Erfolgsfan zum Kölnfan wurde
Ich hatte ja schon beschrieben, dass mir das Kölngen irgendwie frühzeitig eingepflanzt wurde und so tief vergraben ist, dass mir während der Spiele jeglicher Realitätssinn abhanden gekommen ist und ich vom EffZeh einfach nicht mehr wegkommt. Doch wie ich zum 1. FC Köln gekommen bin, war gar nicht so romantisch. Fast sentimental blicke ich zu allen EffZehlern hinüber, die in der Domstadt geboren wurden, deren Vater und Großvater und Uropa schon nach Müngersdorf pilgerten. Die …
WeiterlesenUnruhe in Köln? Da kannste drauf wetten! Fan für immer? SOWIESO!!!
Seit drei Monaten habe ich einen neuen Job. Auch deshalb ist es hier etwas ruhiger geworden. Ein neues Umfeld, neue Kollegen. Das bedeutet auch immer, sich zu seinem Lieblingsverein äußern zu dürfen. Diskussionen in der Mittagspause gehören immer mehr dazu.Nachdem zum Dienstantritt bereits mehrfach die Frage nach dem “Warum?” gekommen war, wird sie heute immer häufiger gestellt.Sah zwischenzeitlich doch alles rosig aus für den EffZeh, ist es zuletzt wieder unruhiger geworden. Der Rücktritt von Wolfgang …
WeiterlesenFC-Liebe
„In der Regel zeige ich meine Liebe zum EffZeh eigentlich immer. Am liebsten aber, wenn es für den Klub nicht so gut läuft. In den letzten Jahren war das fast gleichbedeutend mit immer.“ Kam mir heute so durch die Kopf geschossen. Doch der 1. FC Köln ist auf einem guten Weg, das zu ändern. In diesem Sinne: Come on FC!
WeiterlesenNicht gut, aber wichtig
2:2 gegen Stuttgart. Ein echter Punktgewinn. Mit einem Sieg hatte ich trotz der guten Bilanz der letzten Aufeinandertreffen nicht gerechnet. Ich hatte aber gehofft (einmal mehr), dass wir zumindest kämpfen und dagegen halten. Wir haben noch viel Schatten gesehen. Besonders defensiv sah es manchmal heftig wüst aus. Kein Wunder, nachdem die Viererkette einmal mehr umgebaut werden musste. Geromel, Sereno und Jemal haben jedoch ansatzweise unterstrichen, dass sie die Defensive festigen können, wenn sie zusammen Spielpraxis …
WeiterlesenDas Leid der Randsportarten
Randsportarten haben es nicht leicht. Nur direkt Beteiligte, Familienmitglieder, enge Freunde und Freaks interessieren sich für diesen Sport und verfolgen ihn intensiv. Selbst härteste Sportbegeisterte können kaum folgen. Denn im Fernsehen sieht man nur kaum oder nur äußerst selten, meist zu Großereignissen aktuelle Berichte. Die großen Medien berichten kaum und das grundsätzliche Interesse reicht nicht, um Fachmedien zu lesen.
WeiterlesenYouTube ist das neue mySpace
YouTube hat ein neues Kleid erhalten. Es wurde aufgeräumt und aufgerüstet. 100 exklusive Channel sind die Vorboten von YouTube auf dem Fernseher.
Natürlich wird YouTube socialmediger.
Aber mein erster Gedanke, als ich das neue Profil sah, war: Bin ich bei mySpace gelandet?!
Aufgeräumt ist es, aber richtig hübsch? Mitnichten!
WeiterlesenDas miese Spiel des Volker F.
Hatte Volker Finke nicht mal gesagt, dass es ihn nicht auf den Trainerstuhl zurückzieht?
Das hatte sich ja nach wenigen Monaten bereits wieder erledigt. Die Sache war notwendig und schlussendlich von Erfolg geprägt.
Wollte Volker F. unseren Trainer nicht unterstützen, sich aber nicht in trainerspezifische Belange einmischen?
Warum bringt er dann Sebastian Freis in Position?
TV goes web
Einfach weitergehen, hier gibt es nichts Neues zu sehen.
Nur die gleiche Grütze, wie anderswo.
Der Weisheit letzter Schluss ist woanders vergraben. Hier sicher nicht.
Wer hier vorbeikommt, weiß es ohnehin.
Fernsehen wandert ins Netz und von dort zurück auf den Bildschirm, begleitet durch integrierte Onlineangebote, Twitter, Wikipedia und Co. Der Programmchef sind wir selbst.