TV goes web

Einfach weitergehen, hier gibt es nichts Neues zu sehen.
Nur die gleiche Grütze, wie anderswo.
Der Weisheit letzter Schluss ist woanders vergraben. Hier sicher nicht.

Wer hier vorbeikommt, weiß es ohnehin.
Fernsehen wandert ins Netz und von dort zurück auf den Bildschirm, begleitet durch integrierte Onlineangebote, Twitter, Wikipedia und Co. Der Programmchef sind wir selbst.
TV on demand ist das, was uns erwartet.

Wer heute einen neuen Fernseher kauft, der sollte darauf achten, dass dieser einen Internetanschluss besitzt.
Die Markenwahl wird auch hier zum Statussymbol, wie beim Smartphone. Samsung oder doch Sharp, das mit Apple zusammenarbeiten soll?
Wenn Sharp dann ein klassisch puristisches Design erhält, dann wird das Fernsehgerät zum echten Hingucker (im doppelten Sinn) und nicht nur zum Staubfänger.

Online-Mediaktheken gibt es aktuell ohnehin schon zuhauf. Maxdome baut sein Programm weiter aus, myvideo greift tief in die Mottenkiste und baut sein Angebot weiter aus, es tut sich einiges. RTL und ProSiebenSat1 sollen mit Hollywood über Internetrechte verhandeln. Und Hulu hat den deutschen Markt trotz aller Tücken noch immer nicht aufgegeben.

Online bin ich trotz recht ordentlich gepflegtem YouTube-Kanal noch nicht so der große Videoschauer.
Integriert auf einem Flachbildschirm könnte das schon anders aussehen.

Also wer mir ein nettes Weihnachtsgeschenk machen möchte, lasst Euch nicht aufhalten.
Geistig bin ich zumindest bereit für die Zukunft…

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