Blogparade: Zwischenbilanz

Im VfL Wolfsburg Blog las ich vorhin einen Beitrag, in dem eine erste Zwischenbilanz gezogen wurde. In der Regel sagt man ja auch, dass nach zehn Spielen durchaus eine Tendenz erkennbar ist. So diktieren es die Trainer oft zu Saisonbeginn in die Notizblöcke der Journalisten, um dann nach dem 10. Spieltag verlauten zu lassen, dass man doch aktuell noch gar nichts sagen kann, schließlich sein die Saison noch sehr lang. Nun denn, aber ich finde die Idee einer Zwischenbilanz ganz schön. Gerade, wo wir zwei Wochen Pause haben, nutze ich die Zeit, um auf meinen FC zu blicken.

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Erfolgreiche FC-Damen

Während sich die Herren durch die Liga kämpfen, gilt es an dieser Stelle auch mal die Damen zu loben. Im Sommer hatte der 1. FC Köln die Lizenz vom FFC Brauweiler Pulheim 2000 e.V. übernommen und sich somit einen Startplatz in der 2. Frauen Fußball-Bundesliga gesichert. Damit findet ein weiterer erfolgreicher Herrenfußballverein Fuß bei den Damen, wovon sich die Liga einen zusätzlichen (Zuschauer)Schub versprechen kann.

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Debüt eines Einarmigen

Ich ziehe meinen Hut. Vor Álex Sánchez und vor Real Saragossa. Der spanische Verein hat am Wochenende erstmals einen Spieler eingesetzt, der mit einem markanten körperlichen Hindernis geboren wurde. Der 20-jährige kam ohne rechte Hand zu Welt, hat sich nun aber bei den Profis durchgesetzt.

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In eigener Freude

Wenn ich sehe, welche Kommentare und schönen Diskussionen mittlerweile unter meinen freitags-Blog „Was vom Spieltag bleibt…“ auftauchen, könnte ich mich leicht ärgern, im September drei Wochen in den USA gewesen zu sein und dadurch einige Spieltage fehlen. Man hätte hier am Ende der Saison eine schöne Zusammenfassung der Saison gehabt. Vielleicht dann im nächsten Jahr, ich sollte meinen Urlaub nach dem Spielplan richten 😉

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Egal wie

Drei Punkte gegen Hertha BSC.
Der 1. FC Köln hat die Hauptstadt nicht erobert, die Geißböcke haben nicht überzeugt und ich möchte mal behaupten, dass die Vorstellung auch aus taktischer Sicht nicht akzeptabel war. Aber dieser Sieg war enorm wichtig und wir müssen uns ganz stark beim Fußballgott, aber vor allem bei den Hausherren bedanken, dass sie so fahrlässig mit ihrer Überlegenheit umgegangen sind.

Gestern Abend hat man nicht unbedingt gesehen, warum die Berliner völlig zurecht am Tabellenende stehen, aber es war deutlich, dass sie da unten rumdümpeln.

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Wer keine Ahnung hat sollte nicht schreiben

… oder zumindest besser recherchieren.

Verlage haben es nicht leicht in diesen Zeiten. Anzeigenumsätze brechen ein, Leserzahlen schwinden. Um die Not wenigstens ein wenig in Grenzen zu halten, müssen die Redaktionen Schritt halten mit der sich verändernden Medienlandschaft. Redakteure müssen sich auf neue Kommunikationsmöglichkeiten einstellen und mit ihren Themen den Nerv der Leser treffen.

Nur versteht nicht jeder die neuen Möglichkeiten und schockierender Weise nicht einmal die Begrifflichkeiten der neuen Medien.

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