Wen sich der Eff Zeh noch angeln sollte

Man soll geplatzten Träumen nicht hinterher weinen. Aber manchmal muss man sich selber einfach mal beweihräuchern.
Vor knapp zwei Jahren war der 1. FC Köln mal an einem Nachwuchsstürmer interessiert. Der kickte damals in Jena. Er hatte gerade erst seine erste halbwegs volle Profisaison hinter sich gebracht. In Liga zwei wohlgemerkt. Vier Treffer sind ihm damals nur geglückt. Aber irgendwas hatte der Typ an sich. Ein Talent wohl gemerkt. Köln war interessiert, wartete aber ab. Ich riet damals schon zum Kauf (kann ich leider nicht mehr nachweisen, da der Text auf einem alten Server lag, der irgendwann abgerauscht ist). Ich wurde nicht erhört.

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Lesestoff nur noch bei tumblr

Ich lege euch ja regelmäßig Lesetipps ans Herz. Beiträge im Netz, die ich interessant finde und unbedingt gelesen werden sollen. In der Vergangenheit habe ich diese dann immer als einen Beitrag hier veröffentlich. Dieser Lesestoff kam mehrmals die Woche. Ist natürlich schön, wenn dadurch regelmäßiger ein Post online ging, aber wenn die Zeit knapp war, habe ich eher den Lesestoff rausgehauen und so konnte es vorkommen, dass es in einigen Wochen nur Lesestoff von mir gab.

Das ärgert mich schon eine Weile.

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„Eingenetzt“ nur noch bei tumblr

Eigentlich sollte diese Umstellung erst mit dem „Relaunch“ (großes Wort für eine kleine Sache) geschehen, aber aus aktuellen (Zeit-)Gründen ziehe ich das jetzt schon mal zwei oder drei Wochen vor. Die Rubrik „eingenetzt“ verabschiedet sich offiziell vom Blog und wird ausgelagert.

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Ich schenke euch die Punkte… doch nicht…

Ich mag Freiburg. Die Stadt ist sicherlich auch ganz schön, was man so hört und sicherlich meistens wärmer, als Hamburg. Aber ich war noch nie da. Trotzdem mag ich Freiburg. Wegen dem SC.

Ich mag den Verein. Die Politik und die Spielweise. Ihr Konzept, dass sie seit Jahren durchziehen. Da wird wenig Rücksicht auf die „Gesetze des Sports“ genommen. Trainer werden nicht bei jedem Gegenwind entlassen. Bei Spielerverkäufen wird nicht lange gejammert. Man setzt gern auf Leute aus der Umgebung und dem eigenen Internat.

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Zwiegespalten

Wie viele Personen trage ich nur in mir?
Mit kleinem Blick zurück habe ich das Gefühl, es werden immer mehr.

Vor etwas mehr als zehn Jahren gab es für mich nur Fußball. Ich atmete Fußball, kleidete mich wie einer von ihnen und lebte das Gefühl.

Irgendwann gesellten sich Parties hinzu. Angetrieben von kraftvollem Rock. Punk lief eigentlich ständig und bildeten einen Teil meines Lebens. Nicht den ganzen, denn schließlich pocherte das Fußball-Herz noch kräftig weiter.

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Ein neues Prachtexemplar!

Shirts, sie beschäftigen mich doch immer und immer wieder.

Nachdem ich jahrelang nur Band- und Festival-Shirts „gesammelt“ habe, finden sich jetzt immer mehr „normale“ kürzärmlige Oberbekleidungen im Schrank. Man wird alt. Man verändert sich. Und damit auch seinen Stil…

Demnächst könnte ein neues Shirt in meinem Schrank liegen. Das hier nämlich:

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Wenn ihr nicht wollt, geht einfach offline

Ich kann das Geseier nicht mehr hören.
Alle wollen ein iPhone haben. Jeder möchte am web teilhaben. Hinz & Kunz freuen sich über Statusmeldungen, Nachrichten, Kommentare & Co.
Aber niemand möchte etwas preisgeben und am Liebsten für sich allein sein. Nur nichts verraten und rausgeben.

Aber, liebe Meckerköppe, so funktioniert das Internet nun mal nicht.

Wer die Vorzüge genießen möchte, der muss auch etwas teilen können.
Geben und Nehmen!

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Interview bei „Blogger antworten“

Ich blogge hier vor mich hin, hau die Texte oft in Zeitnot raus und pfeile im Hintergrund ein wenig am Blog und anderen Ideen. Meistens ohne, dass jemand etwas davon mitbekommt. Da besteht natürlich die Gefahr, hier ein wenig zur anonymen Person zu verkommen.

Das versuche ich zwar zu vermeiden und wird sich nach Saisonende auch ein wenig ändern. Dann sollen die Texte noch mehr persönlichen Flair erhalten. Nur darüber, wie Texte entstehen, was quasi nebenbei oder im Hintergrund (an technischen Geschichten) passiert oder welche Tools ich einsetze, werden wohl keinen Weg ins Blog finden.

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Man kann nicht alles haben

Ich habe nichts vom Spiel gesehen. Rein gar nichts. Ich habe gegrillt und die Sonne genossen. Oft, wenn ich keine Bilder erhaschen kann, suche ich zumindest nachträglich noch mal Videos raus, um einen besseren Eindruck vom Spiel gewinnen zu können. Diesmal nicht.

Man kann nicht mal sagen, dass ich dazu einfach keinen Nerv mehr hatte. Schließlich haben wir am Wochenende nicht mit 1:5 verloren. Es war ein knappes 0:1, das sogar erst in der Nachspielzeit erzielt wurde. Durch einen Handelfmeter. Bremen, bedankt euch bei Geromel!

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