taz kostet ein Beitrag

Die taz beeindruckt mich doch immer wieder. Wie offen die Tageszeitung im Internet mit seinen Zahlen umgeht, ist schon besonders. Aktuell haben sie ihre Erlöse von Online-Anzeigen (knapp 235.000 Euro) und die Kosten für das Portal (über 600.000 Euro) veröffentlicht. 120 Texte werden an Erscheinungstagen online gestellt. Das sind in etwa 30.000 pro Jahr. Auf die Frage:

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Au revoir, Fabrice

Ich habe ein gespaltenes Verhältnis zu Fabrice Ehret. Als er vor fünf Jahren zum EffZeh kam, schaffte es der Franzose nicht, sich direkt in mein Herz zu spielen. Als Linksverteidiger offenbarte er zu große Schwächen in der Defensive. Safety first lautet(e) jedoch meine Maxime. Unser Abwehrverbund wackelte deshalb ein ums andere Mal. Unnötig, wie ich fand. Da er offensiv zudem zu wenig bewirkte, hatte er schnell verspielt. Selbst, als ein großer Teil der Fans ihn schon super fand.

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Flattr dir die Welt

Reine Effekthascherei jetzt zum Sonntag.

In der Woche ist mir mal wieder aufgefallen, dass gefühlt alle Beiträge, die das Thema des Micropaymentdienstes zum Inhalt haben am gefühlt häufigsten geflattrt werden. Also, nicht zögern und den Button klicken. Danke!

Ansonsten geht Flattr den nächsten Schritt.

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Gesichert? Nööö! Jetzt erst recht (nicht)

Ich hatte bereits vor zwei Wochen befürchtet, dass unsere grandiose Heimserie enden würde. Irgendwann würde es fast automatisch so kommen, dass man mal wieder ein Heimspiel verliert. Ich hatte trotzdem gehofft, dass es erst gegen Leverkusen passieren würde. Eine Heimniederlage gegen eine Mannschaft aus dem Keller tut mir mehr weh, als ein Sieg der Pillen im RheinEnergie Stadion. Tja, lieber Leverkusener. Jetzt müssen wir euch halt doch besiegen.

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Ich muss nach Stockholm

Meine Freundin ist großer Schwedenfan. Nicht nur vom großen Möbelhaus und der Modekette, sondern vor allem von Land und Leute. Letztes Jahr waren wir bereits einige Tage im hohen Norden. Jetzt wollen wir unbedingt nochmal dahin. Diesmal länger. Auch ich bin mittlerweile komplett angetan. Gerade die Natur reizt mich extrem. Da habe ich riesige Lust mit der Kamera loszuziehen. Aber schon beim letzten Besuch – Malmö – waren die Leute so freundlich. Ein tolles Land.

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Der reinste Horror

Wäre ich mal rausgegangen, hätte ich mich meinem Englischkram gewidmet, hätte ich ein Buch zur Hand genommen, hätte ich geputzt, geschlafen oder sonst was. Es gab so viele Möglichkeiten gestern Nachmittag. Und was mach ich Depp? Ich verfolge per 90elf das Derby.

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