Gewinnspiel: Festplatten per USB-Anschluss nutzen

Wenn ich mich anschaue, dann sehe ich, dass ich einfach keinen Desktop-PC mehr brauchen. Laptops sind mittlerweile dermaßen leistungsfähig, dass man kaum noch platzverbrauchende Gehäuse benötigt, um gut arbeiten zu können. Ausgenommen sind da natürlich Grafiker oder Zocker.

Aber ansonsten, zum normalen Surfen, schreiben und Online-Arbeiten reichen Laptops aus.

Nur holt einen da die Vergangenheit immer wieder mal ein. Externe Festplatten sind jetzt Standard und da wird all der Krams gesichert und weggestellt. Früher hatte ich die noch nicht und in unzähligen Fest-PC’s etliche Festplatten angeklemmt. Das geht heute so nicht mehr und prinzipiell sind diese Festplatten unbrauchbar, wenn man sich nicht noch extra ein Festplatten-Gehäuse anlegt.

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Die richtigen Worte

Wie cool sind denn bitteschön die Dortmunder? Da werden sie eine Halbzeit lang vom Langzeit-Tabellenführer aus Leverkusen vor eigenem Stadion vorgeführt und kommen dann noch einmal dermaßen zurück. Hat Jürgen Klopp in der Kabine einen Zaubertrank angesetzt oder einfach mal wieder das bestätigt, was ganz Fußball-Deutschland von ihm erwartet.

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Ich führe mein Haustier aus

Gassigehen ist für Hundebesitzer normaler Alltag. Pferdebesitzer gehen ausreiten. Ansonsten werden Tier nur höchst selten ausgeführt. Tiere bleiben allein im Stall, im Haus oder sonstwo im Käfig.

Muss aber nicht sein, wie zwei Bilder beweisen, die ich in den letzten Tagen gesehen habe

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555 Minuten für den Abstieg

Leute, die mich kennen, würde mich nicht unbedingt einen Gerechtigkeitsfanatiker nennen. Wahrscheinlich würden sie mich eher einen geraden, direkten, manchmal ziemlich unfairen und gern mal pöbeligen und grummeligen Typ nennen. Gerade wenn es um Fußball geht, bin ich mit Herzblut dabei und pruste wilde Sachen in den Raum oder ins Stadion. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ich pfeife und fluche. Ich beschimpfe auch mal meine eigenen Spieler. Aber im Groben stehe ich wie ein Mann hinter meiner Mannschaft und versuche sie eher anzutreiben. Auch wenn Verfluchungen meistens einfacher sind und sicherlich auch oftmals vorkommen.

Nur gestern hätte ich nicht gegen Womé gepfiffen (wahrscheinlich).
Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, dass ich den Kameruner nicht mag und mir immer bange wird, wenn er verteidigen soll. Seine Patzer sind berüchtigt. Seine Stärken liegen eher noch in der Offensive. Gegen Gladbach hat er sich jedoch keinen Fehler erlaubt. Defensive hatte er mit dem agilen Reus mächtig zu tun, aber hatte hier meistens alles verhältnismäßig im Griff. Beim Gegentor muss man eher unsere Innenverteidigung geißeln. Offensiv hätte man sich von Womé sicher ein ums andere Mal mehr Druck und Mut gewünscht. Stattdessen hat er das Tempo rausgenommen und den Rückpass gesucht. Ein Fehler? Eher nein! Wer seine Ballverliebtheit kennt, der weiß, wie schwer es ihm fallen musste, sich zu trennen statt ins Eins-zu-Eins zu gehen.

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