Osterzeit ist oft fußballfreie Zeit für mich.
Meistens bekomme ich erst spät die Ergebnisse.
Was auch OK ist.
Dieses Jahr war es ein wenig anders, da wir draußen saßen und mein Bruder seit Autoradio laufen ließ. Zumindest bis 16:00. Dann gab’s Kaffee und Kuchen. Und für mich ein breites Grinsen. Denn ich hatte noch das 1:0 mitbekommen. Führung gegen Dortmund und es keimte die Hoffnung auf, gegen Dortmund vielleicht doch zu gewinnen. Oder zumindest einen Punkt zu holen.
Beides wäre in Ordnung gewesen, da die Borussen zuletzt echt stark gespielt hatten.
Ich freute mich und hoffte.
Nach Spielschluss musste ich quasi doch nochmal kurz ins Wohnzimmer zum TV, um per Videotext die Ergebnisse einzuholen.
Vorrangig unser Ergebnis.
Dann die Ernüchterung.
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