Nicht nur in der ersten Liga tobt(e) der Kampf um die offenen Trainerstellen. Auch in Liga drei gab es einen begehrten Posten zu beerben. Nach dem Wechsel von Claus-Dieter Wollitz zu Energie Cottbus war die Stelle beim Zweitligaabsteiger frei geworden. Trainer bei den Niedersachen wird nun wieder ein ehemalige Fußball-Profi: Karsten Baumann. Beide spielten unter anderem für den 1. FC Köln, trafen dort jedoch nie als Teamkollegen aufeinander. Als Baumann 1998 ging, kam im selben Sommer Wollitz ans Geißbockheim. Auch in ihrer Spielart ähnelten sich die beiden nicht wirklich. Wollitz war Spielmacher, während Baumann rigoros verteidigte.
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Lapaczinski „Auf Schalke“
Anfang März hatte ich von einem Neuanfang für Denis Lapaczinski berichtet. Das ehemalige Verteidigertalent war in den Niederrungen der Oberliga verschwunden und ging zurück zu seinem Stammverein, bei dem er bekannt geworden war. Der Wechsel zurück zum SSV Reutlingen macht sich nun bezahlt. Nach einer starken Rückrunde in der Regionalliga Süd mit 18 Spielen und drei Toren, schnuppert er wieder leichte Profiluft. Allerdings muss er sich (noch) ein wenig gedulden. Erstmal unterschrieb der 28-jährige „nur“ bei den Amateuren des FC Schalke 04.
WeiterlesenSpielfeldrand socialmedial
Aus aktuellem Anlass. Seit Samstag früh kann man sich bei Facebook seine vanityURL sichern. Selbstverständlich habe ich mich auch um den besten Namen bemüht und präsentiere Spielfeldrand – Das Magazin nun auch offiziell unter:
WeiterlesenHamann trainiert LASK
Matthias Hamann ist wieder im Geschäft. Nach drei Jahren bei Hessen Kassel endete seine erste Trainerstation im Mai letzten Jahres. In seiner ersten Saison hatte er den Aufstieg von der Hessenliga in die Regionalliga Süd geschafft. Nach einem zehnten Platz 2006/2007 glückte danach die Qualifikation für die neue dritte Liga jedoch nicht. Hamann musste gehen und war seitdem ohne feste Anstellung. Nun ist er wieder verantwortlich für eine Mannschaft. Diesmal in Österreich beim Linzer Athletik-Sportklub.
WeiterlesenSponsoring per Los
Eine clevere Idee mit (k)einem kleinen Denkfehler. Anscheinend verlief die Sponsoringsuche bei Austria Lustenau derart schleppend, dass Präsident Hubert Nagel eine eingentlich geniale Idee hatte. Schon für 1.000 Euro können Unternehmen sogenannte Werbegutscheine erwerben. Maximal 555 dieser Exemplare werden ausgeschüttet. Aus dem Topf dieser Sponsoringgewillten wird dann das Unternehmen per Losverfahren gezogen, das in der kommenden Saison als Hauptsponsor auftreten kann. Vergleichsweise attraktiv. Wo bekommt man sonst die Trikotwerbung eines Zweitligisten für lediglich 1.000 Euro zugesprochen?
Die Unternehmen haben also den Vorteil, dass sie für wenig Geld eine gewisse Werbepräsenz erhalten. Allein schon durch die öffentliche Bekanntmachung wird der Sponsor schlussendlich in diversen Medien (und Blogs) Erwähnung finden. Als kleines oder mittelständisches Unternehmen würde ich wohl zuschlagen. Diese Unternehmen sollte es ausreichend geben. Laut Wikipedia waren in Lustenau im Jahr 2003 insgesamt 570 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft angesiedelt. Auch wenn es aktuell weniger sein sollten, nimmt man das Umland mit und bedenkt man die landesweite Werbung beim Zweitligisten, dürften sich die anvisierten 555 Unternehmen finden lassen.
WeiterlesenDailySoccer 15/06/2009
Der (fast)tägliche Fußball-Überblick mit den wichtigsten Nachrichten des Tages mit dem Ansehen von Frauenfußball, Sat.1 und LigaTotal-Synergien sowie Planungen von Köln’s neuem Trainer.
WeiterlesenWen würdest du holen von… Borussia Dortmund
Kurze Umfrage, die nur einen Tag offen ist: Wenn du Manager mit dünnem Geldbeutel wärst. Welchen Kicker würdest du verpflichten, der zuletzt nur maximal fünf Saisonspiele bestritten hat?
WeiterlesenWen würdest du holen von… Hamburger SV
Kurze Umfrage, die nur einen Tag offen ist: Wenn du Manager mit dünnem Geldbeutel wärst. Welchen Kicker würdest du verpflichten, der zuletzt nur maximal fünf Saisonspiele bestritten hat?
WeiterlesenSforza folgt auf Latour
Nach fast einem Jahr Pause steht Ciriaco Sforza wieder am Spielfeldrand. Der ehemalige Bayer und Rote Teufel trainiert in der nächsten Saison die Grasshoppers Zürich. Nach dem FC Luzern ist es erst die zweite Trainerstation des 39-jährigen. Luzern war keine gänzlich unerfolgreiche Zeit. Zwar entging seine Mannschaft in der ersten Saison nur knapp dem Abstieg, kämpfte sich aber ins Pokalfinale vor, wo man nur knapp (0:1) dem FC Basel unterlag. Ein Jahr später konnte der Schweizer den FCL immerhin im Mittelfeld (Platz sechs) stabilisieren. Für eine Weiterbeschäftigung reichte es jedoch nicht. Nun soll er die Grasshoppers wieder auf Touren bringen.
WeiterlesenFink beerbt Gross
Thorsten Fink übernimmt zur neuen Saison den FC Basel. Nach Österreich und Deutschland trainiert der ehemalige Bayern-Profi damit auch eine Mannschaft in dem dritten deutschsprachigen Land. Die Erwartungen sind jedoch noch nie so groß gewesen, wie jetzt. Denn in Basel tritt er in die Fußstapfen von Christian Gross und muss schnell aus dessen Schatten treten. Von 1999 bis zu diesem Sommer hatte der Schweizer, der zuvor auch schon bei den Tottenham Hotspurs angestellt war die sportlichen Geschicke des FCB in der Hand. Zehn Jahre in denen er je vier Meister- und Pokaltitel feierte. Im letzten Jahrzehnt erlebte der Verein die erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte seit den Siebzigern.
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