Die Rückkehrer der deutschen Fußballszene erhält nach und nach ein neues altes Gesicht. Zwei Rückkehrer wurden bei der Fußballsendung von Sat.1 vorgestellt. Wenn zur neuen Saison „ran“ mit neuem Leben gefüllt wird, werden auch Sven Froberg und Oliver Welke mit dabei sein. Froberg wird neuer Sportchef des Senders. Zuvor war er schon einmal bei „ran“. Damals noch als Reporter und Redakteur. Nach dem Aus hat er sein Profil bei Premiere geschärft und steigt nun in die verantwortungsvolle Aufgabe auf. Das eigentliche Gesicht wird jedoch Welke sein, den die Zuschauer vorrangig bei den Übertragungen sehen: Als Moderator von „ran“. Also immer dann, wenn bei Sat.1. internationale Spiele übertragen werden. Auch Welke war schon einmal beim Fußballprogramm des privaten Senders. Sieben Jahre lang moderierte er „ran“ und lässt alte „ran“-Liebhaber in der Vergangenheit schwelgen.
WeiterlesenAutor: andre080582
Was macht eigentlich… Stephan von newskick
Die Meldung kam so plötzlich und überraschend, dass ich sie erst gar nicht für voll genommen hatte:
Mit dem heutigen Tag zieht newskick.de seine Mannschaft vom Spielbetrieb zurück
Das war vor neun Tagen und seitdem hat sich Newskick wirklich komplett zurück gezogen. Keine Meldungen können mehr verlinkt und gefunden werden.
Die blanke Nachricht wollte ich nicht so stehen lassen und habe nachgefragt. Bei Stephan von newskick, der mir die Gründe für den schweren Schritt erläuterte.
Leider kann ich die völlig nachvollziehen. Gleichzeitig steigt der „Hass“ auf all Jene, die das Netz in ihrem bösen Sinne nutzen, um kleine Blogger und Webseitenbetreiber abzumahnen.
WeiterlesenDailySoccer 06/04/2009
Der (fast)tägliche Fußball-Überblick mit den wichtigsten Nachrichten des Tages: Social Network-Verbot für Schiri’s, Kölner Flügelsuche und misslungene Kunstelfmeter.
WeiterlesenAufbaugegner für Bayer
Ein wenig hatte man ja schon gehofft, dass die Defensivtaktik auch gegen die aktuell etwas schwächelnde Bayer-Elf greifen könnte.
Das tat es jedoch nur in Hälfte eins.
Da stand es zur Pause noch 0:0.
In Halbzeit zwei sorgten aber zwei Spieler für die Entscheidung, die allgemein den Unterschied ausmachen: Helmes und Kießling. Ein ungemein treffsicheres Sturmduo, dass dem FC in dieser Saison fehlt. 2009/2010 wird hoffentlich alles besser.
Am Sonntag aber mühte sich mal wieder Novakovic alleine in der Mitte und hing weitestgehend in der Luft.
Hennes die Nummer eins
Bis auf Werder Bremen und Hannover 96 verfügt jeder der achtzehn Bundesligisten über ein Maskottchen. Nicht immer schön, aber meist höchst selten. Aus diversen Quellen hört man, dass selbst eine fanatische Anhänger nicht wirklich stolz auf die Figur sind, die dort unten bei Heimspielen rumturnt. Lediglich in Köln scheint das Maskottchen ein wirklich friedliches und bejubeltes Wesen zu sein. Geißbock Hennes ist Kult. Er gehört zum Verein und repräsentiert den 1. FC Köln, wie kaum ein anderes Maskottchen. Hennes kennt in der Fußballwelt wohl jeder und seitdem Stammhalter Nummer VIII das Zepter führt, finden sogar Frauen den kleinen Geibock süß und knuddelig.
WeiterlesenDailySoccer 30/04/2009
Der (fast)tägliche Fußball-Überblick mit den wichtigsten Nachrichten des Tages. Heute sehr Bayern- und Kölnlastig. Viele viele Namen, die aktuell im Gespräch sind…
WeiterlesenDailySoccer 03/04/2009
Der (fast)tägliche Fußball-Überblick mit den wichtigsten Nachrichten des Tages: Vertragsverlängerungen in Stuttgart und Liverpool, Derbynews vor Köln vs. Leverkusen und Nachttraining…
WeiterlesenDie Poldi-Finanzierung
Nach dem Coup ist vor der Finanzierung.
Es wurde schon vor dem Transfer von Lukas Podolski zurück ans Geißbockheim gerechnet, wie man diesen Wechsel finanzieren kann.
Sicherlich hofft man beim 1. FC Köln, dass der Prinz den ÄffZeh weiter nach oben in der Tabelle schießt und somit höhere Fernsehgelder in den Verein fließen.
Der Zuschauerstrom ist auch ohne den verlorenen Sohn immens hoch. Hier ist kaum eine Steigerung möglich.
Dann gibt es noch den einen oder anderen Sponsoren oder Poldifan, der etwas Geld in den Verein pumpt. Zwischenzeitlich wurde ja mit einem zypriotischem Engagement in Höhe von 3 Millionen Euro gemunkelt.
Über den Sinn von Auslandswechseln
Oliver Bierhoff beschwört schon wieder Streit mit den Bundesligavereinen herauf.
Im aktuellen Interview schlägt er deutschen Spielern vor, ins Ausland zu wechseln. Schließlich spielte nicht nur er damals in Italien. Auch Matthäus, Brehme & Co. verdienten ihr Geld außerhalb der bundesdeutschen Grenzen. Das hat die Persönlichkeiten weiter entwickelt und die deutsche Nationalmannschaft im internationalen Vergleich konkurrenzfähig gemacht. Beim WM-Sieg 1990 standen gar sieben Legionäre im Kader.
Ich freue ich schon auf die Kommentare der Herren Hoeneß, Völler und Daum.
Die versuchen mit aller Macht die deutschen Nationalspieler im Land zu halten, auch um die Identifikation und die Schlagkraft der Bundesliga hoch zu halten und schwups fuscht Herr Bierhoff (mal wieder) dazwischen.
WeiterlesenTipps von den Profis
Eher per Zufall bin ich über ein Blog gestolpert, dass sich seit letztem Jahr mit dem Werdegang eines Fußballprofis befasst.
Das Besondere an Wie werde ich Fußballprofi liegt darin, dass die Einträge fast ausschließlich aus Interviews bestehen.
In festgelegten Fragen werden (ehemalige) Spieler und Trainer befragt, wie sie selbst den Weg zum Profifußballer bestritten haben bzw. geben Hinweise an junge Talente, was sie für ihren großen Traum beachten sollten.