Ich bin ich und du bist du

Dienstag Abend. Hamburg. Color Line Arena. Eishockey. DEL. Hamburg Freezers. Frankfurt Lions. Drittelpause. Das gewohnte Szenario. Kamera fährt durch Zuschauerreihen. Nimmt einzelne Personen ins Visier. Mit dem immer selben Resultat.

Frauen zucken zusammen, wenn sie sich sehen. Vergraben ihr Gesicht hinter ihren Händen. Blicken beschämt nach unten. Versuchen sich aus dem Bild zu stehlen. Schließlich haben sie sich heute für das Eishockeyspiel nur zwei Mal übergeschminkt.

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Verletzungpech als Segen

Heißa, was freu ich mich, dass sich beim 1. FC Köln gerade ein Verteidiger nach dem anderen verletzt. Womé machte den Anfang bzw. dort weiter, wo er aktuell nach zwei drei Spielen am Stück immer ankommt. Schorch zog nun gleich. Beide sind zum Zuschauen verbannt. Bitter. Gerade für eine Mannschaft, mit einem nicht ganz so breiten Kader. Und doch öffnen sich damit Türen. Also für mich wäre das so. Wie Soldo das sieht, wird sich am Wochenende zeigen.

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Spielfeldrand@Facebook

Vor Monaten hatte ich mal ein Facebook-Profil für Spielfeldrand angelegt und zahlreiche Leute als Freunde gewonnen, bis ich merkte, dass es sinnvoller (und legaler) ist, Spielfeldrand dort nicht als Profil, sondern als Fanpage präsentieren zu lassen.

Deshalb wurde das Profil flugs gelöscht, dafür eine Fanpage eingerichtet, um dann zu erfahren, dass man für eine Fanpage bei Facebook keine Leute einladen kann. Es sei denn, man schaltet mal direkt eine Werbeanzeige oder malträtiert täglich seine direkten Kontakte. Muss aber auch nicht. Deshalb tat sich wenig am Spielfeldrand-Facebook.

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Twitter & Facebook als Trafficbringer

Immer wieder wird über den richtigen Einsatz von Social Networks diskuttiert. Ist es nun gut oder schlecht? Sinnvoll oder völlig überflüssig? Bringt es einem wirklich so viel seine Nachrichten überall im Netz zu verbreiten? Ist es nur Zeitverschwendung?

Manche meinen, dass man nicht jeden Hype mitmachen muss. Diese Tools sind gut und schön, aber müssen auch effektiv und vor allem zeitintensiv eingesetzt werden, um Erfolg zu bringen. Zumindest, wenn es um direkte Verkäufe geht.

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Warum MF nicht mehr den Adler tragen wird

Gegen Borussia Dortmund war Manuel Friedrich einmal mehr eine konstante Größe im Team von Bayer 04 Leverkusen. Im Abwehrzentrum räumte er alles weg und der Kicker kührte ihn danach sogar zum Spieler der Partie. Friedrich zählt in dieser Saison wieder zu den besten und konstantesten Innenverteidigern der Liga. Nur in der Nationalmannschaft scheint sein Zug abgefahren zu sein. Hier hat er den Anschluss (nach Südafrika 2010) schon vorher verpasst. Da ändert wohl auch die enorme Leistungsexplosion in dieser Saison nichts mehr dran. Selbst, wenn Trainer, Manager und Spieler selbst noch von der WM träumen, Jogi Löw hat keinen Grund, Manuel Friedrich nochmal zu nominieren.

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