Personalien in Köln

Nein, er kommt nicht.
Jukka Raitala war beim 1. FC Köln im Gespräch.
Das Allround-Defensiv-Talent sollte die linke Abwehrseite verstärken. Es klang alles schon ganz verlockend, doch nun verlängerte der U21-Nationalspieler Finnlands seinen Vertrag bei HJK Helsinki.

Es darf weiter gesucht werden.

Nebenbei muss man sich auch um das bestehende Personal kümmern.

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DailySoccer 24/04/2009

Der (fast)tägliche Fußball-Überblick mit den wichtigsten Nachrichten des Tages.
Diesmal als Wochenrückblick (allerdings nur Schwerpunkte!).
Mit dabei: Fink muss Ingolstadt verlassen, Keane geht zu Ipswich, Emerson verlässt Mailand, Hartmann darf mit nach Hoffenheim, Premiere kündigt mit spox, St. Pauli blickt nach Feiburg und ein wenig mehr…

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Simeone ins Bundesliga-Sammelbecken

Diego Simeone übernimmt den Trainerposten beim argentinischen Klub San Lorenzo. Für den 38-jährigen ehemaligen Nationalspieler ist es schon die vierte Trainerstation, nachdem er schon bei Racing Club de Avellaneda, Estudiantes und River Plate am Spielfeldrand steht. Bei San Lorenzo wird er auf drei Spieler treffen, die auch schon in der Bundesliga ihr Geld verdient haben: Santana (Wolfsburg), Romeo und Ledesma (jeweils Hamburg). Ohnehin bedient sich der aktuelle Tabellenfünfzehnte gern in der deutschen Spielklasse.

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Paulo Sousa entlassen

Er soll Interna ausgeplaudert haben. Quasi der Maulwurf der Queens Park Rangers. Deshalb musste Paulo Sousa seinen Platz räumen. QPR ist damit erstmal ohne echten Manager. Der Portugiese ohne Job. Was genau nach außen gedrungen sein soll und wem der ehemalige Spieler etwas erzählt hat, wurde derweil nicht bekannt. Anscheinend auch noch nicht mal der Presse. Es ist schon ungewöhnlich, dass ein Vereinsmitglied wegen so eines Vergehens gehen muss, ohne dass vorher ein Skandal in der Presse losgetreten wurde.

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Es darf spekuliert werden

Wenn es schlecht um einen Verein steht, schießen Gerüchte sofort aus dem Boden. Viele verpuffen genauso schnell, wie sie aufgetaucht sind. Manche bleiben und bestätigen sich doch.

Nach der 0:4-Klatsche des FC Bayern München gegen den FC Barcelona vor einer Woche schossen die Gerüchte wie Pilze aus dem Boden.
Allen voran, wenn es um die T-Frage geht.

Michael Rensing wurde über Jahre als Kahn-Nachfolger aufgebaut. Wobei aufbauen darin bestand ihn stark zu reden und auf der Bank sitzen zu lassen. Es war abzusehen, dass der junge Keeper nicht von null auf hundert die beste Nummer eins Deutschland werden könnte.
Ich sehe es noch immer als richtig an Rensing als Nummer eins aufzubauen. Allerdings muss man ihm dann gerade in der ersten Saison so etwas wie „Welpenschutz“ garantieren und ihn nicht nach einem Fehler in Frage stellen. Geht beim FCB aber nicht, da hier nur die großen Ziele angepeilt werden. Rückschläge werden nicht geduldet. Verständlich aus Vereinssicht. Schlecht für ein Torwart-Talent. Mehr ist er nun mal nicht mit aktuell gerade einmal 49 Bundesligaspielen.

Nachdem sich auch Klinsmann dem medialen und öffentlichen Druck gebeugt hat, steht Rensing mehr denn je in der Kritik.

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Wer steigt auf?

Obwohl der VfL Wolfsburg wacker die Tabellenspitze verteidigt, glauben Spielfeldrand-Leser nicht wirklich daran, dass Magath seine Wölfe zur Meisterschaft führt. Und gegen wen muss der VfL nächste Saison antreten?

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