Marcos Nebenjob

Das WM-Finale 2006 machte ihn (und Zinedine Zidane) zum unrühmlichen Star. Noch immer profitiert Marco Materazzi vom Ausraster seines französischen Gegenspielers. Denn der Italiener geht rigoros gegen jeden vor, der ihm ungebührliches Verhalten in dieser Situation vorwirft bzw. vorwarf. Es war viel spekuliert worden, was das Raubbein dem Spielmacher zugerufen hatte.

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Jardel weiter auf Welttour

Nein, für Mario Jardel ist noch immer nicht Schluss. Der mittlerweile 35-jährige hat noch einmal einen neuen Vertrag unterschrieben. Der Angreifer stürmt demnächst wieder für seinen Heimatverein Ferroviario Atlético Clube. Im Sommer war er in seine Heimat zum Criciúma EC zurück gekehrt.

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Nova Doppelpack

Wie gut, dass sie wieder an Bord sind: Geromel und Novakovic.

Das Duo scheint aktuell einfach unersetzlich für den FC zu sein, auch wenn es “nur” zu einem Unentschieden in Frankfurt reichte. Aber erst in Hälfte zwei, als beide Spieler an ihre Leistungen der Hinrunde anknüpfen konnten, hielt auch der FC dagegen. Davor war es einfach nur grausig.

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Start geglückt

Endlich. Seit letztem Wochenende rollt der Ball wieder.
Für mich erstmal “nur” per 90elf und Sportschau, weil mein Premiere aktuell einfach irgendwie nicht laufen will. Der blöde Receiver scheint die lange Pause nicht überstanden zu haben.
Egal, ich lag auf der Couch, lauschte dem Internetradio und fieberte mit, wie eh und je.
Später gab’s alle Bilder auch nochmal im Öffentlich-Rechtlichen.

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Rio, das Lifestyle-Magazin

Rio Ferdinand denkt gezielt an seine Zeit nach der aktiven Karriere nach und wirft schon jetzt seine Ausstrahlung in die Wagschale. Noch in diesem Monat erscheint sein neues Online-Magazin. Darin berichtet der adrette Fußballer über Themen, die genau zu ihm passen. Musik, Sport und Mode. Könnte ein interessantes Projekt werden. Spannend zu sehen, wie sich Rio Ferdinand selbst einbringt.

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ByeBye, Thomas

Er nannte sich selbst eine Hümörbömbe. Thomas Gravesen war einer der wohl charismatischsten Spieler in der Bundesliga. Einer, den man einfach mögen musste. Gravesen war ein Kämpfertyp, der immer alles gab und sich selbst in den Hintergrund stellte, damit der Verein Erfolg hat. Unermüdlicher Einsatz. Ein Vorbildprofi, der zudem für gute Laune im Verein sorgte.

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