Ich flehe um Verzeihung

Ich muss mich revidieren, entschuldigen und auf den Knien rutschen.

Ich habe ihm unrecht getan. Ich habe ihn verschmäht, ich habe ihn kritisiert, ich habe mein Vertrauen in ihn verloren.
Ich habe ihn als Tauschobjekt angeboten.
Ich habe mich so dermaßen geirrt.

Er hat Kraft und Selbstvertrauen getankt.
Er hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Er hat gerackert.
Er hat getroffen.

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Über den Kampf in Blogger-Communities

Meine ersten Schritte in der Blogosphäre tat ich in der Blogger-Community von germanblogs. Es war ein guter erster Schritt, der sich aber schnell erledigt hatte. Mein Blog-Hunger konnte so nicht gestillt werden.

Ich wollte mehr.
Mehr Inhalt, mehr Freiheit, mehr Möglichkeiten.

Trotzdem erlebe ich gerade einen kleinen Rückfall.
In den letzten Monaten bin ich Netzwerken oder Blogs beigetreten, wo ich die Inhalte wieder teilen muss.

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Warum es jetzt für Köln schwerer wird

Was haben wir gejammert, geflucht und gebibbert. Das Auftaktprogramm des 1. FC Köln hatte es in sich. In den ersten acht Spielen ging es gleich sieben Mal gegen Teams aus der oberen Hälfte. Echte Knaller, die es nicht so einfach zu schlagen gilt. Lediglich gegen Frankfurt konnte man auf Punkte hoffen. So kam es dann auch. Fast nur Siege und lediglich gegen Stuttgart eine Überraschung, die dann aber auch nötig war, nach der Punkteteilung mit Frankfurt. Zum Abschluss ein glücklicher Punkt gegen den FC Bayern.

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Weshalb man nie zu Bayern wechseln sollte

Gestern Abend. Irgendwo in Hamburg.
Mitten drin eine gewisser Lothar Matthäus.
Hoch oben auf seinem Podium und bevor es zur Autogramm- und Fotografierrunde ging, gab der ehemalige Bundesligaspieler ein wenig von seinem Wissen preis.

Er lobt Özil genauso sehr wie Lahm. Dann widmete er sich seiner zweiten Karriere.
Schon weit herum gekommen ist er ja schon als Trainer. Hat in Brasilien trainiert. In Ungarn und auch Israel. Nur mit Deutschland wollte es für den 48-jährigen bisher noch nicht klappen.

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Ich freu mich auf den 18. November

Dann ist hoffentlich alles vorbei. Dann kann sich Novakovic vielleicht wieder auf seinen Geldgeber konzentrieren.

Gestern durfte er wieder spielen und zeigte sich torgefährlich. Die Führung gegen San Marino gelang unserem Sturmführer.
Damit ebnete er den Weg in die Playoffs für die WM 2010. 3:0 stand es am Ende und für Slowenien bedeutet dieser Erfolg die Teilnahme an den Playoffs.

Der Traum von Südafrika schwillt also weiter in Novas Körper.

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