Netznachrichten des Tages: Ribery soll Münchner bleiben. Dafür verzichtet der FCB auf Hleb und findet in Jarolim auch keinen “van Bommel-Raubein-Ersatz”, denn der bleibt in Hamburg.
WeiterlesenAutor: andre080582
Kondé nach China
Der ehemalige Freiburger Abwehrspieler Oumar Kondé wechselt auf Leihbasis ins Reich der Mitte. Der 29-jährige geht für neun Monate zu Chengdu Blades nachdem er in der laufenden Saison für den FC Zürich nur 11 Minuten auf dem Platz stand. In der letzten Saison kam der Defensivspezialist noch zu 17 Saisoneinsätzen in der Schweizer Liga. Nach seiner Zeit in China wird er (wohl) wieder in die Schweiz zurück kehren, wo er noch einen Vertrag bis zum Sommer 2010 besitzt.
WeiterlesenVor dem Derby
Noch zwei Tage und dann erwartet der 1. FC Köln die Fohlen zum Derby.
Ein Sieg sollte her, um wirklich sicher in die nächsten Wochen zu blicken. Der Punktestand wäre dann schon auf 32 und die Borussen auf Distanz gehalten. Da wir zuletzt wirklich gegen jeden Gegner gut mithalten konnten, sollte der Sieg gelingen. Auch wenn das Derby seine “eigenen Gesetze” hat. Die Gladbacher haben zuletzt bewiesen, dass sie sicherlich kein Kanonenfutter sind. Doch auswärts gelang bisher auch erst ein Auswärtssieg.
Irgendwie muss es gelingen Marin in Schach zu halten, dann könnte es gelingen. Miso Brecko muss beweisen, dass er rechts hinten ein stabiler Mann ist.
DailySoccer 11/03/2009
Die Netzfundstücke und Nachrichten des Tages: Zitat und Schreibfehler von und mit Hitzlsperger. Meira flüchtet vor dem HSV und Internet in Afrika.
WeiterlesenUli, der Sponsor-König
Dem (Noch-)Manager des FC Bayern München wurde wenige Monate vor seinem Abdanken noch eine besondere Ehre zuteil. Der Fachverband für Sponsoring (FASPO) hievte ihn auf eine Stufe mit Kaiser Franz Beckenbauer. Der Verband nahm Uli Hoeneß in seine “Hall of Fame des Sponsorings” auf. Gestern vergab der Verband in Hamburg den 16. Internationalen Sponsoring Award.
WeiterlesenPrica zu Rosenborg
Der ehemalige Stürmer vom FC Hansa Rostock wechselt in die norwegische Liga. Nachdem der 28-jährige auch beim FC Sunderland nicht glücklich wurde, versucht er sich nun bei Rosenborg Trondheim. Dort will der Schwede an seine beste Zeit in Aalborg anknüpfen und hofft hierbei auf den Trainer. Denn der heißt in Trondheim, wie schon in Aalborg Erik Hamrén. Unter ihm gelangen ihm neun Tore in 16 Spielen. Wegen dieser Quote wurde Sunderland auf ihn aufmerksam. Doch in der Premier League kam er zu nur sechs Einsätzen (1 Tor).
WeiterlesenDailySoccer 10/03/2009
Nach tollen Spielen verlieren die deutschen Damen ausgerechnet im wichtigen vorfinalen Spiel. Ausländische Vereine sind hinter Bundesligaspielern her. Hertha sichtet schon für die nächste Saison.
WeiterlesenDerbytime: Bleibt friedlich!
Ja, ich halte es mit Michael Meier.
Vor dem Derby gegen Borussia Mönchengladbach verliere ich kein schlechtes Wort gegen den Rivalen.
Zum einen aus Respekt, weil die jährlichen Duellen gegen die Fohlen irgendwie das Salz in der Suppe sind und ich eine gewisse Hass-Liebe mit dem Nachbarn verbinde.
Zudem, da es nicht sein muss, dass wir uns gegenseitig hochpushen und es zu völlig unnötigen Eskalationen kommt.
Marcelinho nun bei Coritiba
Der exzentrische Brasilianer Marcelinho kehrt nach nur einem halben Jahr Flamengo Rio de Janeiro den Rücken. Ein Abschied hatten sich in den letzten Tagen schon angekündigt, nachdem er nicht mehr zum Training erschien und über ausbleibende Gehaltszahlungen klagte. Doch anstatt erneut ins Ausland zu wechseln, bleibt er in seiner Heimat und heuerte beim FC Coritiba an.
WeiterlesenArsenal Turin
Die Jugendschule vom FC Arsenal London gilt als große Talentschmiede und Vorbild, wenn es um Nachwuchsförderung gilt. Mit diesem Konzept expandiert der Verein schon länger in der gesamten Welt. Wenn man durch die Ligen verschiedener, meist unterklassiger Ligen klickt, laufen einem immer wieder Vereinsnamen mit dem Kürzel Arsenal über den Weg. Nicht immer ein Zeichen für den großen Bruder aus England, aber oft ein Ansatz. Doch nun gegen die Briten noch einen Schritt weiter. Sie breiten ihr Netz auch innerhalb Europas aus und verhöhnen damit die einheimischen Vereine. In Spanien, Niederlande, Frankreich und Griechenland gibt es schon die Fußballschulen der Londoner. Nun ist auch Italien ins Blickfeld gerückt.
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