Medienverwaltung online: mediaDESK

Fotografen und Medienschaffende, die auf einem schnellen und unkomplizierten Weg hochwertige Pressefotos benötigen, können sich auf eine komplett überarbeitete Bilderdatenbank freuen. mediaDESK ist dabei nicht ganz neu im Netz, sondern eine bewusste Weiterentwicklung. Als reine Bilddatenbank hat sich SuSIDE schon vorher etabliert, ist nun aber einen Schritt weiter gegangen und hat sich zu einer Mediendatenbank entwickelt. Deshalb auch der neue Name, der die Inhalte von mediaDESK noch klarer herausstellen soll.

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Die Buchcommunity: Bilandia – intelligenter lesen!

Buchlesen wird auf eine neue Stufe gehoben. Bilandia ist die neue Buchcommunity für alle Leseratten. Leser können sich schnell mit Autoren vernetzen, neue Bücher entdecken und diese dann auch direkt kaufen.

Dabei setzt bilandia auf einen völlig neuartigen Suchalgorithmus. Wenn ein angemeldeter User sich für einen speziellen Autor interessiert, werden ihm automatisch ähnliche Autoren und Bücher vorgeschlagen. Gleichzeitig kann man nach speziellen Stichworten suchen.

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Drei, die magische Zahl

Kann mich mal jemand kneifen, bitte.
3:0 gegen den 1. FC Nürnberg.
3:0.
In Worten: drei zu null.

Kurz musste ich ja überlegen, was ich auf meinem heimischen Sofa machen muss, als mir der Kicker das erste Tor verkündete. Später noch ein Zweites und ein Drittes. Was war da denn los?
Köln bestimmte die Partie und fuhr diesen verdienten Sieg ein. Er hätte sogar höher ausfallen können. Sieben zu null. Wäre lustig gewesen. Dann hätten wir mal glatt unsere bisherige Torausbeute innerhalb von neunzig Minuten verdoppelt. Aber sei’s drum. 3:0 ist viel mehr als ich erwarten konnte. Als ich erhofft hatte. Ein 1:0 wäre schon ein Traum.

Aber so wird es zusammen mit dem Schnee vor der Tür ein prachtvolles Weihnachten.

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Keine Kölner Personalplanung im Winter

Ja, ich gebe zu, ich musste erst ein wenig schlucken, als ich im Stadtanzeiger las, dass Meier, Soldo & Co. die Spielersuche wohl erstmal ad acta gelegt haben:

Dennoch planen die Kölner in der Winterpause keine Korrekturen am Kader. „Wenn wir keinen Spieler ersetzen müssen, werden wir auch niemanden verpflichten“, sagt Manager Michael Meier. Auch Christopher Schorch wird den Kölnern erhalten bleiben, „Real Madrid hat momentan keine vertragliche Möglichkeit, ihn zurückzuholen“, erklärt Meier. Auch Zvonimir Soldo fordert kein neues Personal. „Ich bin davon überzeugt, dass wir genügend Qualität haben. Wir werden in der Rückrunde mehr Punkte holen als bisher.“

Klingt erst merkwürdig, wenn man sich aber die letzten Spiele anschaut, doch verständlich. Soldo hat endlich seine Formation gefunden. Eine Taktik, die den Spielern entgegen kommt und die – wenn auch nur kleine – Erfolge nach sich zog. Darauf kann man aufbauen und warum sollte Soldo das bisher Erreichte umwerfen, indem er sich neues Personal ins Boot holt, das er dann wieder erstmal einbauen muss. Geschweige denn, sogar die Taktik umstellen. Würde einfach wenig Sinn machen. Auf den zweiten Blick sehe ich auch aktuell keine gravierende Schwachstelle.

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Trainer weggeschrieben

Autsch, jetzt habe ich es selber getan. Es ist nur ein kleiner Satz, aber das ist ja oft der Anfang. Es beginnt mit einem kleinen Kommentar und vervielfacht sich zu einer riesigen Welle, bis zum großen Knall. Schneeballeffekt deluxe. Aber wie mir geht es vielen Bloggern. Und (anderen) Journalisten. Mit dem kleinen Unterschied, dass Letztgenannten es bewusst einsetzen, um Auflage zu steigern und Schlagzeilen zu produzieren. Kein neues Thema, aber trotzdem immer wieder traurig, wie die schreibende Zunft ganze Zukunftskonzepte zerstört. Durch einen Satz, wie diesen hier:

„Ein Trainer wird nach der Partie im Fokus stehen.“

In meinem Fall geht es um Zvonimir Soldo vom 1. FC Köln und Michael Oenning vom 1. FC Nürnberg. Für beide Spiele könnte das Sonntagsspiel ein Entscheidungsspiel sein. Ihr Job steht auf dem Spiel. Obwohl beide in meinen Augen einen wirklich guten Job machen und sich stetig weiter entwickeln. Vor allem, weil beide Vereine vor der Saison genau wussten, worauf sie sich einlassen. Hier sollte etwas aufgebaut werden. Ein junger und unerfahrener Trainer erhält die „große Chance“ sich zu beweisen und im Haifischbecken Bundesliga frei zu schwimmen.

Mal wieder klang es nach voller Rückendeckung.
Keine glaubt es wirklich. Alle wissen es besser und umso schneller wird der Trainer in der Öffentlichkeit in Frage gestellt.

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Der gute Abschluss

Am Sonntag endet die Hinrunde der Fußball Bundesliga-Saison 2009/2010. Natürlich mit einem Highlight!

1. FC Köln gegen 1. FC Nürnberg

Abstiegskampf pur. Für beide Mannschaften eine wichtige Partie, um zumindest einen versöhnlichen Saisonabschluss hinzulegen. Köln könnte sich ein kleines Polster zu den Abstiegsplätzen erarbeiten oder zumindest den Abstand halten und damit auf einem Nicht-Abstiegsplatz überwintern. Das könnte auch den Franken gelingen, wenn sie einen Dreier einfahren.

Ein Trainer wird nach der Partie im Fokus stehen. Mindestens Einer. Wenn sich beide Team mit einem Remis trennen, könnte es sogar für beide Fußballlehrer eng werden. Bei einer Niederlage stünde Soldo bzw. Oenning auf der Abschussliste. Was schade wäre. Ich finde, dass sich Soldo zuletzt gut und in die richtige Richtung weiterentwickelt hat. Oenning ist einfach cool und zieht sein Ding durch. Das ändert nichts an den Gesetzen des Geschäfts, aber trotzdem würde ich dieses Trainerduo gern länger in der Bundesliga beobachten.

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