Willkommen 2022

Ich bin kein Freund von Vorsätzen für das neue Jahr. Wenn man etwas verändern will, dann sollte man es direkt tun. Unabhängig vom Datum. Trotzdem läuft es oft auf das Jahresende raus, dass man sich Gedanken macht und deshalb Pläne schmiedet. Das gilt entsprechend auch für mich.

Die ersten Tage des Jahres sind mit einigen Spaziergängen und ausreichend frischer Luft gestartet. Das gilt es zu bewahren, denn ehrlicherweise ist Beewgung in Homeoffice-Zeiten viel zu kurz geraten. Da muss ich einen Rhythymus etablieren, der mir hilft. Unabhängig davon, dass ich konsequent trainieren muss.

Darüber hinaus will ich mir wieder mehr Zeit für mich und meine Ideen nehmen. Lesen, was gern hinten runter fällt. Das Blog, aber gern auch ein neues digitales Projekt, was mich begeistert. Ich bin auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit – wenn da jemand eine Idee in Elmshorn hat, gebt wirklich gern Bescheid. Zudem will ich mich wieder dem Thema Fotografie widmen – womit ich auch das Thema mit der Bewegung an der frischen Luft erledigen würde.

Ansonsten wieder mehr Leute treffen, in die Kneipe gehen, auf Konzerten ausrasten. Und schreiben, generell schreiben. Zwei Ideen habe ich im Kopf – etwas für die Kinder und dann einen (Mini)Roman. Und ich hab mich neulich mal wieder rangesetzt und mit dem iPad gemalt, da geht noch mehr. Zudem habe ich mir über die Feiertage ein Sportpuzzle aus Holz gegönnt.

Und trotzdem draußen im Garten sein, dort werkeln und gestalten. Das, was ich in den letzten zwei bis drei Jahren enorm zu schätzen gelernt habe und was mir die größte Freude bereitet (hat).

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