Lesestoff vom 29. Juli 2015

Jeden Tag landen etliche neue Texte in meinem Feedreader, trudeln per Newsletter herein oder werden in meiner Timeline geteilt, bis ich auch auf die aufmerksam werden.
An dieser Stelle sammele und kommentiere ich alle jene Texte, die herausstechen.
Viel Spass damit!

  • Instagram: Von Facebook lernen, heißt siegen lernen?! | t3n
    "Junge Menschen zücken alle sieben Minuten ihr Handy. Sie beschäftigen sich damit im Schnitt drei Stunden, rund 20 Prozent der Wachzeit, pro Tag mit ihrem Smartphone." Verdammt. Was machen sie dann mit den restlichen 80 Prozent? Aber mal im Ernst: Medienunternehmen müssen sich hier ernsthafte Gedanken machen, wie sie diese Generation nicht nur erreichen, sondern vor allem auch monetarisieren können. Da muss mehr kommen als nur Instant Articles. Eigene innovative Ideen bitte vortreten. Kmpkt von Welt finde ich persönlich schon mal einen guten Anfang.
  • Fegefeuer der Eitelkeiten | JakBlog
    Ich stimme zu und halte doch dagegen. Die journalistische Qualität sollte immer über allem stehen. Nur wie definiert man diese? Tolle Wortwahl? Exklusive Geschichten? Prägnante Kolumnen? Mitreißende Reportagen? Klar! Gute Unterhaltung? Herzblut? Einzigartigkeit? Mut für Ideen? Auch! Und vor allem dadurch wird man zur Marke. Weil man etwas aus Überzeugung macht, das andere nicht (so) tun und konsumiert wird. Egal, ob es den höchsten journalistischen Ansprüchen genügt. Mit reiner Selbstverliebtheit ohne Output, den Massen wahrnehmen (und schätzen), wird niemand zur Marke.
  • Mehr Lesetipps findest Du auch in meinem tumblr.

    Techniklastigere Leseempfehlungen gibt es auch drüben im netztipps Tech-Ticker

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