Nach dreizehn Werktagen wieder im Büro. Im Postfach warten 462 Mails auf mich. Ein großer Becher Kaffee steht bereit. Ich mache mich ans Werk. Zuerst die Newsletter in einen anderen Ordner verschieben. Hauptsache weg aus der Inbox. Dazu interne Informationsmails. Zack, sind es nur noch 199. Wahnsinn, was man so nebenbei mit konsumiert.
Ein paar Termine bestätigen und absagen, Chatprotokolle überfliegen, bleiben 173 wirkliche Mails. Das sind dann 13 pro Tag, die so reinkommen. Erklärglich wenig. Aber die meisten Kunden und Agenturen dürften nach zwei drei Tagen Urlaub gerafft haben, sich direkt an meine Vertretung zu wenden.
Bereits 11:00 Uhr alle (wichtigen) Mails durchgeackert. Und wieder mittendrin im Leben, äh Alltag.