Ich mahle meinen Kaffee selbst

Vor ein paar Wochen kam in unserem Haushalt ein großes Paket mit Kaffeebohnen an. Ich trinke gern guten Kaffee und hatte ehrlich gesagt bereits einmal überlegt, meinen Kaffee selber zu mahlen. Jetzt hatte ich einen triftigen Grund. Davon erzählte ich vor zwei Wochen, als ich bei meiner Oma zu Besuch war. Und wie Omas nunmal so sind, stieg sie direkt in den Keller hinab, kramte in Schränken und kam mit ihrer alten Kaffeemühle zurück.

Leider keines der Geräte, wo man noch selber ordentlich drehen musste (so ein schickes Modell hatte sie zwar auch noch, aber das war leider so verrottet, dass man es nicht mehr gebrauchen konnte), aber eine alte elektrische Mühle. Zum Testen, ob es mir Spaß macht, selber zu mahlen. Und vor allem: Ob mit selbst gemachter Kaffee auch wirklich besser schmeckt.

Tut es!

Und es ist irgendwie edel, seinen Kaffee selber zu mahlen. Allein der Geruch von frischen (und später frisch gemahlenen) Kaffeebohnen ist ein absolutes Glücksgefühl. Schon dafür lohnt es sich.

[Wer sich wundert, warum auf den letzten beiden Bildern ein Schlüssel auftaucht. Ich will ein kleines Fotoprojekt starten zum Thema „Schlüsselmomente“. Ich werde dazu wohl noch eine kleine Seite aufsetzen. Ich weiß nur noch nicht wo und wie. Aber ich lasse es euch wissen.]

Ich werde jetzt öfters mahlen.

Wie ist das bei euch? Pads, Filterkaffee oder auch Bohnen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert