Autor: andre080582

Die fußballerischen Netzfundstücke des Tages. Das war wichtig, das hat bewegt, das wird diskutiert. Der Fußball-Überblick von Spielfeldrand – Das Magazin: Mit, aber nicht nur über den 1. FC Köln.

Deine Handysocke spiegelt deinen Style wieder. Deshalb gibt es auch so viele verschiedene Anbieter und Modelle. Egal, ob klassich, edel, verspielt oder mit individuellen Drucken. Im Prinzip gibt es fast alle Varianten, um sein Handy zu schützen. Fast!

Gerade, wenn man ausgefallene Ideen hat, kann es schon mal sein, dass man in einer Sackgasse steht. Weil halt doch nicht alle Varianten erhältlich sind. Wer sich kreativ austoben möchte, der ist auch mit den herkömmlichen Modellen zufrieden. Was also tun, wenn man ein echtes Unikat haben möchte, aber sich die Handysocke in der bestmöglichen Qualität nicht selbst herstellen kann?

Eine kleine regelmäßige Sammlung interessanter Artikel, die ich gelesen habe und für weiterverbreitungswürdig halte.

Zwei Thema drehen sich um das Spiel am Samstag. Wenn man ein wenig komprimiert, sogar nur Eines. Spielen sie oder spielen sie nicht, die beiden Topstürmer des FC und des HSV. Sie spielen nicht!

Podolski wird weiter fehlen. Zwar sieht es mittlerweile wieder besser aus, aber Hamburg kommt definitiv zu früh. Zwei Wochen werden wir auf den Prinzen wohl noch warten müssen. Zwei Wochen, in denen die Presse weiter aufzeigen kann, dass es auch ohne Podolski geht. Ja, tut es. Aktuell! Auf lange Sicht braucht Köln aber einen fitten und in Normalform spielenden Stürmer, wie Podolski. Der Junge hat einfach eine gewisse Klasse, die dem Verein gut tut, wenn er weiter nach oben schauen will.

Was für ein Sportjahr. In einer Woche beginnen in Vancouver die Olympischen Winterspiele 2010. Doch es bleibt nicht bei diesem Highlight. Nicht nur Fußballfans fiebern schon jetzt der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika entgegen.

Mit dieser Problematik habe ich mich vor Jahren schon einmal beschäftigt. Ich wollte ein pdf-Magazin zu einem Flash-Magazin umwandeln. Das sieht einfach schicker aus und ist teilweise auch praktischer in der Handhabung, wenn man Seiten von Dokumenten auf dem Rechner „umblättern“ kann. Besonders edel sieht sowas nicht nur bei Magazinen aus, sondern auch bei Präsentationen oder Katalogen. Das vermittelt dem Leser das Gefühl, ein hochwertiges Printprodukt vor sich zu haben.

Damals habe ich den Test aufgegeben, da die eigene Erstellung zu zeitaufwendig war und automatische Programme nicht das Resultat erzielt haben, wie sie es sollten. Das dürfte sich nun allerdings ändern.

youblisher hat sich dieser Problematik angenommen und verwandelt jedes pdf-Dokument in ein hochwertiges eMag.

Die fußballerischen Netzfundstücke des Tages. Das war wichtig, das hat bewegt, das wird diskutiert. Der Fußball-Überblick von Spielfeldrand – Das Magazin: Mit, aber nicht nur über den 1. FC Köln.

Werbung goes Internet.
Männer dürfen sich freuen. Wenn sie es schaffen, dass sie ihre Frauen Kataloge nur noch online anschauen, dann müssen sie nicht mehr die schweren Monster nach unten zum Müll schaffen. Denn irgendwie ist es eine Leidenschaft von Frauen stundenlang in Katalogen zu blättern. Dabei ist es völlig unerheblich, ob sie wirklich etwas kaufen wollen oder „einfach nur stöbern“.

Deshalb stapeln sich in Stoßzeiten etliche Kataloge in, auf und vor Briefkästen, die dann mühsam nach oben und später auch wieder nach unten gebracht werden müssen.

Da das Internet aber immer mehr unser Leben bestimmt, könnte es hier zu einer kleinen Revolution kommen.
Denn selbstverständlich ist auch ein wenig Management gefragt, um wirklich immer alle Kataloge zu bekommen, die man wirklich braucht. Doch was ist mit all den Katalogen, die man gar nicht kennt? Wie lange hebt man Kataloge auf?

Diese Fragen könnten bald Geschichte sein.
produkte24.com sammelt zahlreiche Kataloge im Internet.

Eine kleine regelmäßige Sammlung interessanter Artikel, die ich gelesen habe und für weiterverbreitungswürdig halte.

Während sich der Großteil der Spieler noch auf der heimischen Couch wähnt, drehte Bobadilla ganz groß auf und demontierte die Werderaner innerhalb von achtzehn Minuten.