Büroromantik

Der Arbeitsalltag hat mich wieder.

Ich wollte erst uns schreiben, aber nachdem ich im morgendlichen Pendlerzug bequem einen Platz bekommen habe, verkneife ich mir das zähneknirschend.

Eine Woche Durchatmen und Abschalten fühlte sich länger an als gedacht und erholsamer.

Über 400 Mails in der Inbox, Anrufe und Nachrichten rissen mich schnell zurück. Noch nicht in den Trott, aber in einen Rhythmus der die nächsten Wochen bestimmt.

Das ist nicht nur ok. Das ist schön so. Ich habe den Job nicht ohne Grund gewählt und Freiheiten hier etwas mitzugestalten. Es erfüllt mich und lässt mir genügend Luft zum Atmen.

Und schenkt mir zum Feierabend oft diesen Blick über Hamburg.

Wasser. Hafen. Liebe.

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