Ich pendle täglich knapp zwei Stunden. Zwei Stunden, in denen ich im Tag ankomme oder nach der Arbeit runterfahre. Zwei Stunden, die nur mir gehören. Zwei Stunden, in denen ich Podcasts höre, mit dem Smartphone unterwegs bin und lese.
Ich lese dabei viel auf dem Smartphone-Display, aber ebenso gern auch Bücher und Magazine. Bei den Büchern finden sich aktuell eher Fachbücher. Zuletzt „Die vier Stunden Woche“ von Tim Ferriss und aktuell „Getting Things Done“.
Im Gegensatz zu Romanen lese ich sowas nicht nur runter, sondern möchte am Ende etwas mitnehmen. Deshalb lese ich langsamer, manche Passagen mehrmals und teilweise notiere ich mir Sachen. Oder ich kopiere Absätze, um die später nochmal durchzugehen.
Das sieht in der Bahn sicher immer gern komisch aus. Vor allem fühlt es sich im Nachklapp aber immer wieder merkwürdig an. Erst recht, wenn man GTD liest. Wie ineffizient ist das denn bitte.
Wie sehr würde ich mir wünschen diese tollen Sätze mit der Evernote-App zu fotografieren und diese wandelt das Foto direkt in geschriebene Schrift um.