Antipasti-Burger

Burger sind fettig, ungesund und halten nicht lange satt.

Stimmr wohl. Wenn man nur im Fastfood-Laden des Vertrauens einkauft. Bei den ersten beiden Punkten kann man Abhilfe schaffen, wenn man selbst Hand anlegt. Dann weiß man, was drinnen ist und kann auch mal eine gesündere Form kreieren. Vor allem aber schafft das Abwechslung.

Die Buns macht man idealerweise selber. Haben wir heute leider nicht geschafft. Das ist ein Wermutstropfen. Ansonsten fand sich neben dem Pattie aus 150g Rinderhack noch eine Mischung aus Champignons (in der Pfanne kurz angebraten und mit Balsamico abgelöscht), Rucola (wir hatten ja noch Reste) und eingelegter Paprika.

Dazu gabs Kartoffenspalten, die während der Zubereitungszeit fröhlich im Ofen verbrachten. Das dauerte alles eine halbe Stunde. Und war lecker. Einziger Kritikpunkt: Die Buns waren von der Antipasti-Mischung so schnell durchgesabscht, dass man mit Messer und Gabel essen musste.

Antipasti Burger mit Kartoffelspalten

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