Transfergeflüster

Neben Dodo, Sereno und Jemal hat sich noch einiges getan zum Transferschluss beim 1. FC Köln.

Ein weiteres Talent wurde verliehen. Christopher Schorch geht zu Energie Cottbus. An sich der richtige Schritt. Nach langer Verletzungspause ist Schorch noch lange nicht da, wo er sein sollte. Bei Solbakken hat er dadurch einen schweren Stand. Spielpraxis soll ihm dabei helfen. Zweite Liga ist die richtige Entscheidung. Cottbus jedoch nicht!

Denn in der Lausitz sind Roger und Hünemeier sind gut eingespielt und harmonieren prächtig. Hier wäre Wollitz selten dämlich, wenn er das Duo grundlos auseinander reißt. Bliebe Schorch nur die Rolle als Ersatz. Wie in Köln, auch wenn er bei Energie bessere Aussichten hat, weil er dort wohl IV Nummer drei ist, statt fünf oder sechs.

Oder er freundet sich doch mit der RV an.

In Köln wollte ich ihn ja schon dort langsam aufbauen und traue ihm die Rolle zu. Schorch sieht sich selbst nicht auf der Position. Anfangs hatte er an Wollitz die Bedingung gestellt, dass er nur als IV verpflichtet werden möchte. Am Ende soll er aber doch zugestimmt haben. Wenn er Spielpraxis erhält, war es die richtige Entscheidung. Drücken wir ihm die Daumen, dass er wieder in den Rhythmus findet und vor allem verletzungsfrei bleibt.

Nicht mehr zum Kader zählt auch Sanou, der keinen neuen Vertrag erhielt. Richtig Entscheidung, auch wenn es einem für Willy leid tun kann. Aber er hätte keine Chance erhalten. Auf den Flügeln haben wir ohnehin große Konkurrenz. Defensiv ist er zu schwach. Als Sturmspitze zu ineffektiv. Gehalt sparen war damit der richtige Schritt.

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