Hat seinen Ursprung auf dem Bauerhof. Dort hatte 1543 mal ein Huhn ohne Augenlicht mal ein Getreidekorn gefunden. Leider hat es sich daran verschluckt.
WeiterlesenKategorie: Sprichwörter
Alter geht vor Schönheit
Hat seinen Ursprung im Feminismus. Das war die Parole von Alice Schwarzer im Zuge der Gleichberechtigung. Bis dahin war alte Herren immer (auf den Po) gaffend hinter jungen Frauen hergelaufen. Diese Gier sollte Männern genommen werden, in dem sie vor den Frauen herlaufen sollten. Hat sich aber nicht durchgesetzt.
WeiterlesenAlles neu macht der Mai
Hat seinen Ursprung im Fussball. In dem Monat wird traditionell der Meister gekürt. Allerdings ist bis heute unklar, aus welchem Land der Spruch tatsächlich stammt, da in Westdeutschland immer der FC Bayern München den Titel errang und in der DDR der FC Dynamo als Meister ernannt wurde.
WeiterlesenAlles Gute kommt von oben
Hat seinen Ursprung im Braunkohlegebiet der DDR. Da im ehemaligen Ostdeutschland nicht nur Bananen rar gesät waren, sondern auch fließendes Wasser, erfreuten sich die Arbeiter in den Stollen über jeden Regen, der zumindest kurzfristig den Dreck von Körper wusch, ehe sie wieder für einen Monat im Untergrund verschwanden.
WeiterlesenAller guten Dinge sind drei
Hat seinen Ursprung in der gepflegten Thekentradition Westfalens. Dort wurde in jeder Dorfkneipe zum typischen Herrengedeck bestehend aus Bier und Korn immer auch eine Schmalzstulle gereicht. Mit zunehmender Arbeitslosenrate und gleichbedeutender Hoffnungslosigkeit wurde das Brot mittlerweile gestrichen, damit das Ertränken des Frustes schneller vonstatten gehen kann.
WeiterlesenViele Wege führen nach Rom
Hat seinen Ursprung im vorbildlichen Verkehrssystem der Italiener. Um einzelne Streckenabschnitte vor überhöhtem Fahrzeugaufkommen zu schützen und den Stau zu minimieren, werden traditionell keine eindeutigen Verkehrsschilder aufgestellt. Teilweise steht deshalb an vielen Kreisverkehren an allen Ausfahrten „Rom“.
WeiterlesenAbwarten und Tee trinken
Hat seinen Ursprung im norddeutschen Raum. Wenn man bei Flut auf einer Hallig festhängt, bleibt einem nichts anderes übrig als auf Ebbe zu warten. Dabei bleibt nur der typische Friesentee, der in der Zeit von innen wärmt.
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