Junggesellenabschied. Hochzeit. Junggesellenabschied. Hochzeit. Junggesellenabschied. Hochzeit. Und zwischendurch das eigene Ja-Wort planen. So geht das seit Wochen. Gepaart mit einem internen Jobwechsel bleibt aktuell einfach keine Zeit – und abends oft auch die Lust – um sich noch an einen Blogbeitrag zu machen. Zum Glück befindet sich der EffZeh auf einem richtigen Weg und schippert in ruhigem Fahrwasser durch die Sommerpause.
Nicht mal einem Spieler haben wir nach Brasilien gesandt – Osako war so frei auszuscheiden, ehe sein Vertrag seine Gültigkeit erhält. Volle Konzentration auf den EffZeh also.
Osako ist einer der Neuzugänge im Kader, der früh wie wohl noch nie vollständig gemacht wurde. Was für eine Basis und ein weiterer Beleg der guten Arbeit von Schmadtke und Jakobs. Jetzt ist es an Stöger aus dieser Mannschaft ein Team zu formen, dass sich weiter entwickelt und den Klassenerhalt sichern kann.
Nichts anderes wird und kann das Ziel des 1. FC Köln sein. Ich habe das Gefühl, dass es im Klub genauso gesehen wird und bin deshalb guten Mutes, was die neue Saison angeht. Auch wenn ich mich auf eine schwere Saison einstelle.
Das Team wirkt homogen und ist am noch nicht am Ende der Entwicklung angekommen. Ich hoffe nur, dass sie auch die benötigte Reife mitbringt, um auch in schwierigen Situationen konzentrierte Leistungen abzurufen. Der Wille wird da sein, die Qualität für den Klassenerhalt ebenfalls, die Abgeklärtheit könnte den Ausschlag geben.
Neben einem guten Start in die Saison trotz nicht ganz lockerem Auftaktprogramm. Den ich im Übrigen verpassen werde auf Grund oben zuletzt genannter Verpflichtungen. Die Jungs werden das aber auch ohne mich packen, so dass ich Mitte September auf eine Mannschaft blicke, die Freude bereitet.
Come on FC!