Löw’s Erfolgsgeheimnis

Müller, Hummels, Müller, Müller, Götze, Klose, Müller, Schürrle, Özil, Hummels, Müller, Klose, Kroos, Kroos, Khedira, Schürrle, Schürrle, Götze.

Oder auch: Müller, Hümmel, Müller, Müller, Götze, Klose, Müller, Schürrle, Özil, Hümmel, Müller, Klose, Kroos, Kroos, Khedira, Schürrle, Schürrle, Götze.

Oder ebenfalls: Mueller, Huemmel, Mueller, Mueller, Goetze, Klose, Mueller, Schuerrle, Oezil, Huemmel, Mueller, Klose, Kroos, Kroos, Khedira, Schuerrle, Schuerrle, Goetze.

Das sind die deutschen Torschützen bei der Weltmeisterschaft 2014.
Die zweite Reihe sind die deutschen Torschützen mit Aussprache des Gegners.
Und Nummer drei sind die Torschützen auf den FIFA-Listen und Einblendungen… und auf den Boards, auf denen Trainer ihre Gegenspieler notieren, wenn es kein Umlaut in ihrem Land gibt.

Und zack sind wir schon bei den Erfolgsgaranten der WM 2014: Umlaute!

Überraschend viele Tore fielen durch Spieler mit Umlauten in ihrem Namen. Der Grund ist naheliegend und simpel. Die Gegenspieler haben von ihren Fußballlehrern die Daten der deutschen Spieler erhalten. Samt Name. Ohne Umlaute. Auf den Trikots tauchten dann aber die ü’s und ö’s auf. Trararara, seht ihr selbst, ne?!?

Sie wussten einfach nicht mehr, wer denn nun ihr Mitspieler sei. Da kann man schon mal den Überblick verlieren.

Danke Joachim für so viel Löwsche Spielintelligenz!

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