Noch einmal dieses Jahr nach Köln. 05:40 wach. Aber nicht wegen einer frühen Fahrt. Sondern, weil der Jüngste den Tag beginnen wollte.
Danach morgendliche Routine und nachdem die Jungs in der Kita waren, ab zum Flughafen. Ich fahre lieber Bahn, aber zeittechnisch ging es diesmal nicht anders. Unterwegs auf dem iPhones alle Mails und Nachrichten gecheckt. Themen mit dem Vorgesetzten angestoßen. Den neuen Teamlead weiter im Team platziert. Entspannt und erfahren durch den Sicherheitscheck am Flughafen und irgendwann rein in den Flieger. Musik auf den Ohren. Texte in der Pocket-Leseliste. Etwas zum EffZeh vorgeschrieben und diese Zeilen hier (ich grüße von über den Wolken) – und dann festgestellt, wie entspannt ich beim Fliegen geworden bin. Vor Jahren war ich aufgeregt mit schweißnassen Händen. Alles verflogen – im wahrsten Sinne.