Ostern hat hier irgendwas durcheinander gewirbelt. Ich grübel, was sich technisch-digitales ergeben hat und mir fällt einfach nichts ein. Ernüchternd.
Also rein in die zeitlose Notizsammlung und schnell einen Punkt rauspicken, der glaube ich seit Anfang des Jahres dort wartet, um verbloggt zu werden. Jetzt halt kurz und knackig.
Dass ich eine mobile-mostly Strategie fahre, muss ich ja wohl nicht mehr erwähnen. Dass das auch für’s Bloggen gilt ohnehin nicht, oder? Fast alles, was ich online publiziere ist mittlerweile am Smartphone getippt. Und veröffentlicht.
Da all meine Blogs auf WordPress laufen, hatte ich lange Zeit die entsprechende App im Gebrauch. Schon vor meiner App-Bereinigung verstand aber auch WordPress als eigenständige App auf meinem iPhone.
Gebloggt (also das reine Veröffentlichen) wird seitdem im Browser. Warum? Ein Blog betreiben besteht für mich nicht nur im Schreiben und weg. Das Blog muss auch gepflegt werden. Plugins müssen aktualisiert werden. Zudem habe ich Plugins auf Seiten im Einsatz, die einen Untertitel veröffentlichen oder die dafür sorgen, dass einzelne Blogposts nicht auf der Startseite oder im Feed erscheinen (zu den Gründen schreibe ich eventuell mal mehr).
Diese Plugins sind essentiell für einzelne Blogs. Aber leider nicht abbildbar in der offiziellen App. Dafür aber im Browser. Einfach, oder?