DailySoccer 29/12/2009

Der (fast)tägliche Fußball-Überblick mit den wichtigsten Nachrichten des Tages.

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VfL Wolfsburg: Dopingfälle als trügerische Hoffnungsträger

Wenn mehr als 2 Mitglieder einer Mannschaft ein Verstoß gegen die Antidoping-Vorschriften zur Last gelegt wird, kann die betreffende Mannschaft in Übereinstimmung mit der UEFA-Rechtsordnung aus dem laufenden und/oder künftigen Wettbewerben ausgeschlossen werden.

Klafft die Schere in der Bundesliga?

Während das Grundniveau auf gutem Niveau bleibt und somit eher finanzschwache Teams sich nicht wirklich schlechter präsentieren, ist der Weg nach Europa in den letzten Jahren stetig steiler geworden.

Effektivitätstabelle der Bundesliga

Kommentar: Entlassung von Michael Oenning

Der, der sich nicht äußern will

Hoeneß muss in Wolfsburg nicht neu anfangen, sondern hat im Vergleich zu Hertha dreißig Stufen auf einmal genommen. Dabei dachte man eine ganze Weile, Wolfsburg wäre Hertha einen Schritt hinterher. Erst holten sie Jürgen Röber, dann Marcelinho, schließlich Alexander Madlung und Ashkan Dejagah. Was für Hertha nicht mehr “gut genug” war, nahm der VfL. So auch jetzt bei Hoeneß.

Herbstmeister und dann?

Märchen aus Wales und aus Worms

Man weiß nicht genau, welche Siebziger Jahre Goosen meint, in denen ihm der Fußball näher gebracht wurde. Die 1970er nach Christus können es jedenfalls nicht gewesen sein. Okay, zunächst drei Meisterschaften in Folge für die Bayern, aber dann? Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft brachen in der Bundesliga erstmal äußerst dürre Zeiten für die Bayern an.

Und noch einmal: Wer hätte das vor Wochen gedacht?

Für uns Bayern ist das eine klassische Win-win-Situation: Entweder scheidet der Top-Konkurrent auf dem eigenen, ebenso möglichen, wie irrationalen Weg zum CL-Titel aus, oder wir sind ab dem Viertelfinale (mal wieder) der letzten deutsche Vertreter der Bundesliga in der Königsklasse.

Wenn ein Verein die Schnauze voll hat von seinen Fans…

Puskás-Preis eingeführt und gleich auch mal vergeben

Natürlich glauben wir gerne, dass das kein Glückstreffer war, wenn er den selben Weitschuss von genau der selben Stelle bitte — sagen wir, weil er es ist — 10x exakt so reproduziere. Und natürlich war es auch kein Missgeschick, dass der gegnerische Torwart den Ball nicht parierte. Er hatte ja nur 30m Flugbahn lang Zeit, unten auf dem Boden in die Richtung der nötigen Position zu laufen, um den Ball mit einem kleinen Hüpfer über die Latte zu lenken, statt, wie er es tat, sich spektakulär durch die Luft zu werfen, dabei aber den Ball zu verfehlen.

1. FC Köln

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„Wir müssen Stück für Stück etwas aufbauen“

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