Litti rüstet auf

Seit November 2008 betreut Pierre Littbarski den FC Vaduz. Mit dem Verein aus Liechtenstein stellt er sich der Herausforderung in der Schweizer Super League zu bestehen. Vor der Saison war Vaduz aufgestiegen und kämpft seitdem um den Klassenerhalt. Litti soll dabei die Wende gelingen und den FCV zu einer festen Größe in der Schweiz werden lassen. Die Situation ist jedoch brenzlig. Lediglich der FC Luzern ist zur Winterpause noch schlechter als Vaduz. Allerdings stehen die Chancen für Vaduz auf den erhofften Klassenerhalt auch gar nicht so schlecht. Lediglich das schlechtere Torverhältnis lässt die Liechtensteiner aus den anvisierten Regionen rutschen. Wird auch noch Bellinzona überholt, hat Littbarski den Soll erfüllt.

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Spieler im Sonderangebot

Eine harte Entscheidung mussten die Verantwortlichen beim finanziell angeschlagenen DSV Leoben fällen. Da der österreichische Zweitligist nicht nur gegen den Abstieg, sondern auch gegen die Insolvenz kämpfen muss verkündete der Präsident die einzig mögliche Rettungsaktion. Alle Spieler können sich sofort einen neuen Verein suchen. Jeder Kicker darf Leoben ablösefrei und ohne weitere Verpflichtungen verlassen.

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Vergangenheit und Gegenwart

Alte Traditionen leben wieder auf oder werden zum offenen Kampf aufgefordert.

Sat.1 möchte seine eingestaubte Marke “ran” im Rahmen ihrer internationalen Übertragungen wieder beleben. Die Champions League- und Europa League-Spiele auf dem Privatsender sollen wieder unter der Marke “ran” laufen.

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