Ein Standardthema, wenn man über new work spricht ist die Arbeitszeit.
Die Vier-Stunden-Woche von Tim Ferriss ist zu so etwas, wie eine Bibel in dem Bereich geworden.
Auch wenn die Vier-Stunden-Woche sicherlich nur bei den wenigsten wirklich greift, sind sich mehr und mehr Unternehmen darüber im Klaren, dass flexible Arbeitszeiten (und -orte) sowie minimierte Überstunden das Optimum sind, um glückliche Mitarbeiter zu haben und die Arbeit effizient zu gestalten.
Stunden beweisen immer wieder, dass übermäßige Überstunden der Produktivität schaden – und damit auch dem Unternehmen. Von den Arbeitnehmern ganz zu schweigen.
Weniger arbeiten, dafür aber konzentriert und fokussiert hilft allen Parteien.
Umso schöner, dass ich diese Bemerkungen eher mit Jein samt Tendenz zu Nein beantworten würde:
Und trotzdem werden viele Menschen, wenn sie 2017 Revue passieren lassen, feststellen, dass sie zu viel Zeit mit Arbeit und zu wenig Zeit mit ihren Familien, Freunden, Partner oder Partnern verbracht haben.
Ich habe das Glück meine Arbeitszeit recht frei gestalten zu können. Was mir die Freiheit ermöglicht später im Büro aufzuschlagen und gleichzeitig früher zu gehen, um die restliche Arbeit dann abends nachzuholen. Dadurch habe ich morgens mehr Zeit mit den Kids und verbringen noch ein bis zwei Stunden abends mit ihnen. Ohne diese Flexibilität würde ich sie im schlechtesten Fall innerhalb der Woche gar nicht sehen.
DANKE für diesen Luxus und die Möglichkeiten der neuen Arbeit.